Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter u.a. aus den Teams des Notfallzentrums, der Intensivstation und der Covid-Isolierstation wurden in der Helios St. Elisabeth Klinik gegen Covid-19 geimpft (Foto: Helios) 
Anzeige

Oberhausen. Die ersten Dosen des Corona-Impfstoffes des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer sind heute Vormittag in der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen eingetroffen. Der Impfstoff wurde durch geschultes Fachpersonal vor Ort aufbereitet und verimpft.

Heute war der Start der Corona-Schutzimpfungen in der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen. Eine Thermobox mit den Impfdosen ist mit hohen Sicherheitsstandards vormittags in die Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen geliefert worden. Somit konnten wenig später Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die erste von zwei zur Immunisierung notwendigen Impfungen erhalten. Die Impfung erfolgte durch eigenes medizinisches Fachpersonal.

Aufgrund begrenzter Impfstoffverfügbarkeit ist nach Maßgabe der durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erlassenen Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) sowie der Empfehlung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) eine Priorisierung bestimmter Personengruppen bei der Impfung vorgesehen, die auch die Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen beachtet. „Über diesen ersten Impftag bei uns im Hause habe ich mich sehr gefreut. Wir orientieren uns bei der Reihenfolge der Impfungen an den geltenden Verordnungen. Die ersten Impfkandidaten waren heute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Teams des Notfallzentrums, der Intensivstation und unserer Covid-Isolierstation“, sagt Dr. Klaus Findt, Ärztlicher Direktor der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen.

Bereits in den kommenden Wochen werden weitere Impfdosen erwartet. Dann geht es vorwärts mit den Schutzimpfungen für Pflegeteams und medizinisches Personal. Eine große Bereitschaft dabei zu sein, ist beim Team in der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen jetzt schon spürbar.

Beitrag drucken
Anzeigen