Die Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen macht sich auch baulich fit für die Zukunft (Foto: Helios)
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Oberhausen. Nach erfolgreichem Abschluss des Prüfverfahrens erteilte die Stadt Oberhausen in dieser Woche die Genehmigung für den ersten Teil des Bauvorhabens an der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen.

Den Bauantrag hatte die Klinik im Herbst 2020 bei den zuständigen Behörden eingereicht. „Wir freuen uns sehr, dass es jetzt bald auch sichtbar losgehen kann“, sagt Klinikgeschäftsführerin Anna Berrischen. „Das ist für unsere Mitarbeitenden und Patienten ein tolles Aufbruchssignal – insbesondere in diesen bewegten Pandemie-Zeiten.“ Noch im Frühjahr sollen die Arbeiten auf dem Klinikgelände beginnen, zunächst am Nebengebäude. Dieses wird um ein Geschoss erweitert. Auf rund 320 m² entstehen so unter anderem 12 zusätzliche Büroräume, Lagerkapazitäten und ein Besprechungsraum.

Den Antrag für den zweiten, größeren Teil des Bauprojektes hat die Klinik Ende Februar eingereicht. Dieser umfasst den zentralisierten OP-Bereich, neue Pflegestationen und Elektivambulanzen. „Parallel arbeiten wir weiter intensiv an den Planungen für eine optimale Nutzung der neuen Flächen und Räumlichkeiten – immerhin rund 4.000 m² Grundfläche“, bestätigt die Klinikgeschäftsführerin. Dazu entsteht an der Rückseite des Krankenhauses ein dreigeschossiger Erweiterungsbau. Um auch künftig allen Anforderungen an eine moderne Patientenversorgung mit Blick auf Service und Komfort zu entsprechen, investiert Helios rund 20 Millionen Euro am Standort.

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