Neue interaktive Tafelsysteme sind eine gute Unterstützung für einen modernen Unterricht. Bürgermeister Christian Bommers hat sich bei Kerstin Manteufel, Schulleiterin der Pastor-Jacobs-Schule in Lank-Latum selbst ein Bild von der Technik gemacht (Foto: Stadt Meerbusch)
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Meerbusch. Wie entwickelt sich die Schullandschaft in Meerbusch in den kommenden Jahren? Wie läuft die Digitalisierung an den Schulen und wo drückt- besonders jetzt in Zeiten von Corona- der Schuh? Mit einer Tour durch Meerbuschs Schulen sucht Bürgermeister Christian Bommers im Gespräch mit den Direktorinnen und Direktoren Antworten auf diese Fragen.

Die Schulentwicklung Besonders in Sachen Digitalisierung sind die Schulen im Stadtgebiet gut aufgestellt. „Die Auslieferung der Tablets für die Schülerinnen und Schüler kommt gut voran. Ein Großteil der Geräte ist bereits ausgegeben worden. Auch für die restlichen Tablets erwarten wir in Kürze die Auslieferung“, so der Bürgermeister. Auch die technische Ausstattung der Klassenräume durch WLAN oder moderner Präsentationstechnik, wie Displays, Beamer oder interaktive Tafelsysteme schreitet zügig voran. „Ich habe bislang ein durchweg positives Feedback von den Schulleitungen bekommen“, so Bommers weiter.

In den Jahren 2020 und 2021 gibt die Stadt Meerbusch rund vier Millionen Euro für die Digitalisierung an den Schulen aus. In diesem Jahr fließt das Geld hauptsächlich in die Anschaffung von 1.500 Tablets für die Grundschulen.

Durch die aktuelle Vorbereitung eines Schulentwicklungskonzeptes wird ein politischer Schwerpunkt der kommenden Jahren gesetzt- dabei geht es insbesondere um die räumliche sowie bauliche Ausstattung der Schulen.

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