Sicherstellung nach Rennen in Dorsten (Foto: Polizei)
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Kreis Recklinghausen/Bottrop/Gelsenkirchen/Dortmund/ Kreis Wesel/Kreis Borken/Düsseldorf/ Duisburg. Zum traditionellen Auftakt der Tuningsaison, dem sogenannten “Car-Freitag” hat die Polizei vielerorts gemeinsam mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der kommunalen Ordnungsdienste der Städte und Kreise großangelegte Kontrollmaßnahmen gegen die Raser-, Poser-, Dater- und illegale Tuningszene durchgeführt. Im Fokus der polizeilichen Kontrollen lagen unsachgemäße bzw. illegale technische Veränderungen an den Fahrzeugen sowie verbotene Kraftfahrzeugrennen.

Mit Kontrollschwerpunkten in den Bereichen Herten, Dorsten und Bottrop wurden im gesamten Zuständigkeitsbereich der Recklinghäuser Polizei bekannte Treffpunkte der Szene angefahren und kontrolliert. Die Kontrollen fanden in Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk sowie den Kommunen Herten, Dorsten und Bottrop statt.

Die Bilanz des Schwerpunkteinsatzes:

– 217 Fahrzeuge und 325 Personen kontrolliert
– 3 Strafanzeigen Verkehr
– 10 Ordnungswidrigkeitenanzeigen Erlöschen der Betriebserlaubnis
– 3 Ordnungswidrigkeitenanzeigen Verdacht Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln
– 73 Verwarnungsgelder nach Geschwindigkeitsverstößen
– 3 Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach Geschwindigkeitsverstößen
– 4 sichergestellte Fahrzeuge nach Erlöschen der Betriebserlaubnis
– 2 beschlagnahmte Fahrzeuge nach illegalem Kfz-Rennen
– 2 beschlagnahmte Führerscheine nach illegalem Kfz-Rennen
– 4 Verstöße gegen die CoronaSchVO

In Dorsten stellte die Polizei am späten Freitagabend zwei Autos nach einem illegalen Rennen sicher. Die beiden Fahrer (20 und 21 Jahre aus Schermbeck und Raesfeld) fuhren innerorts auf der Borkener Straße bereits mit überhöhter Geschwindigkeit. Am Ortsausgang beschleunigten sie dann auf erheblich überhöhte Geschwindigkeiten. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet. Neben den Fahrzeugen stellten die Polizeibeamten auch die Führerscheine sicher.

In Herten wurde ein Fahrzeug sichergestellt weil es, nach ersten Ermittlungen vor Ort, deutlich zu laut ist. Ebenfalls in Herten fiel ein 48-jähriger Autofahrer aus Gelsenkirchen auf – hier ergaben sich gleich drei Verdachtsmomente für Fehlverhalten: Fahren ohne Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Drogen. Dazu kommt ein Verstoß gegen das Waffengesetz. Der Mann führte einen Teleskopschlagstock mit.

Beamtinnen und Beamte der Polizei Recklinghausen werden zur Bekämpfung der illegalen Szene regelmäßig fortgebildet. Grundsätzlich werden derartige Kontrollen nicht nur im Rahmen von Schwerpunktkontrollen durchgeführt, sondern auch in den täglichen Dienst integriert.

Die zielgerichteten Kontrollen dieser illegalen Szene bilden einen Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit des Polizeipräsidiums Recklinghausen:

“Im Jahr 2021 werden wir uns den Rasern und illegalen Tunern ganz gezielt widmen, damit sich diese Szene nicht auf den Straßen im Zuständigkeitsbereich des PP Recklinghausen verfestigt. Hierbei geht es nicht um die Autoliebhaber, die viel Zeit und Geld in ihr Hobby investieren. Der Fokus der Polizei Recklinghausen liegt vielmehr auf dem verkehrswidrigen Verhalten von Rasern und illegalen Tunern, die ihr Können überschätzen und die durch ihr rücksichtsloses Verhalten nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährden. Hier gilt es zum Schutz von Menschenleben konsequent einzuschreiten”, sagt Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen.

Der Einsatz am Karfreitag war nicht die erste großangelegte Aktion der Recklinghäuser Polizei zur Bekämpfung der Raserszene und des illegalen Tunings. Bereits in den vergangenen Jahren wurden bei ähnlichen Kontrollen nicht nur etliche Ordnungswidrigkeiten und Straftaten zur Anzeige gebracht, sondern auch manipulierte Kraftfahrzeuge sichergestellt.

 


Trotz der fortwährenden und alljährlichen Kontrollankündigungen sowie den nach wie vor anhaltenden Beschränkungen der “Corona-Pandemie” lockte es bereits in der Nacht von Donnerstag (1. April) auf Freitag hunderte Angehörige der Szene ins Dortmunder Stadtgebiet. So zählte die Polizei in der Spitze bis zu 400 Fahrzeuge auf dem Wall. Auch im Bereich der Phoenixseestraße stellten die Beamten und Beamtinnen ein erhöhtes Aufkommen fest. Insgesamt kontrollierten sie 194 Personen, 150 Autos und sprachen etwa 135 Platzverweise aus. Drei Fahrzeuge wurden unter anderem zur Erstellung eines technischen Gutachtens sichergestellt. Einem Autofahrer musste eine Blutprobe entnommen werden, da er offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gefahren war. In seinem Wagen fanden die Einsatzkräfte zudem einen Elektroschocker sowie eine Machete und stellten diese sicher. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet. Neben weiteren 25 festgestellten Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ahndeten die Beamten und Beamtinnen 16 Verstöße gegen die CoronaSchutzVo.

Bereits am frühen Nachmittag des “Car-Freitag” stellten die Einsatzkräfte ein erhöhtes Aufkommen szenetypischer Personen im Bereich Phoenix-West fest. Bei einer gemeinsam eingerichteten Kontrollstelle von Polizei, Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen des kommunalen Ordnungsdienstes und der Stadtkasse forderte letztere einen mittleren vierstelligen Geldbetrag von zehn Verkehrsteilnehmern. Zudem pfändeten sie ein Auto.

Bis zum frühen Abend kontrollierten Polizei und Stadt rund 96 Fahrzeuge, 143 Personen und erteilten elf von ihnen einen Platzverweis. Ein im Stadtgebiet eingesetzter Radarwagen erfasste 88 Geschwindigkeitsüberschreitungen. Die Fahrer/Fahrerinnen erhalten nun in Form eines Bußgeldbescheids schriftlich Kenntnis. Vier von Ihnen überschritten die Geschwindigkeit derart, dass sie sogar mit einem Fahrverbot rechnen müssen. Drei weitere Autofahrer mussten darüber hinaus auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten. Ihre Pkw wurden zur Erstellung eines technischen Gutachtens sichergestellt. Über die Heimreise liegen keine Kenntnisse vor.

Zum Abend hin wurde es dann noch einmal voller auf den Straßen rund um den Wall. So kontrollierten Polizei und Stadt gemeinsam bis tief in die Nacht hinein weitere 244 Fahrzeuge und 337 Personen. Auch dieses Mal sprachen die Beamten und Beamtinnen rund 206 Platzverweise aus. Ihren Fokus richteten sie hierbei neben den Geschwindigkeitsüberschreitungen, auch auf technische Veränderungen und Manipulationen an den Fahrzeugen. Wie bereits am frühen Abend stellte die Polizei im Einsatzverlauf weitere drei Fahrzeuge sicher. Während der Einrichtung der Sperrstellen staute sich der Verkehr und es kam in den Bereichen Ruhrallee, Neutor und der Rheinischen Straße zu kurzzeitigen Hupkonzerten, die jedoch durch das polizeiliche Einschreiten unterbunden werden konnten.

Während sich nach 3 Uhr nur noch wenige Fahrzeuge im Bereich des Dortmunder Walls aufhielten, kontrollierten Einsatzkräfte einen Pkw an der Güntherstraße. Neben einer größeren Menge an Betäubungsmitteln stellten die Polizisten sowohl das Fahrzeug, den Führerschein als auch das Mobiltelfon des Mannes sicher. Den Fahrer nahmen sie in Gewahrsam. Die weitergehenden Ermittlungen dauern an.

Auch im Bereich der Phoenixseestraße stellten die Einsatzkräfte von Polizei und Stadt ihre gute Zusammenarbeit unter Beweis. Gemeinsam kontrollierten sie Fahrer, die trotz des bestehenden Verbots gemäß Verkehrszeichen 250 – 22 – 05 Uhr Anlieger frei – diese befuhren. Für die meist auswärtigen Autofahrer/Autofahrerinnen war dies ein ziemlich kostspieliges Vergnügen, denn sie mussten an Ort und Stelle ein Verwarngeld in Höhe von 20 Euro bezahlen.

In Summe fertigten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des kommunalen Ordnungsdienstes während des gesamten Einsatzverlaufs 147 Ordnungswidrigkeiten und erhoben 70 Verwarngelder.

Der Direktionsleiter Verkehr, LPD Ralf Ziegler, lobte die Zusammenarbeit der Polizei und der Stadt und bedankt sich insbesondere bei den Kräften für die Unterstützung und ihr konsequentes Vorgehen gegen die Raser-, Poser-, Dater- und illegale Tuningszene: “Wenn wir langfristig etwas erreichen wollen, wird das auch künftig nur gemeinsam mit der Stadt Dortmund funktionieren.” Um das gemeinsame Ziel zu erreichen – die Gesundheit Unbeteiligter zu schützen und unzumutbare Belästigungen für Anwohner und Anwohnerinnen zu minimieren – wird es weiterhin entsprechende Kontrollen geben, bis auch der Letzte ein gewisses Verständnis für die möglichen Gefahren im Straßenverkehr entwickelt hat.

 


Am Karfreitag, 2. April 2021, haben die Polizei Gelsenkirchen und der kommunale Ordnungsdienst der Stadt Gelsenkirchen in der Zeit von 18 Uhr bis 24 Uhr Verkehrskontrollen im gesamten Stadtgebiet durchgeführt.

Der Karfreitag wird als sogenannter “Carfreitag” seit einigen Jahren von sogenannten “Tunern” und “Autoposern” genutzt, um sich an unterschiedlichen Orten zu treffen und ihre Fahrzeuge zu präsentieren. Dabei ist es immer wieder zu massiven Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung gekommen.

Zur Bekämpfung verbotener Kraftfahrzeugrennen sowie vergleichbarer Szenarien, richteten die Ordnungspartner in Gelsenkirchen Standkontrollen auf der Münsterstraße, der Europastraße und der Grothusstraße ein. Darüber hinaus führten sie mobile Verkehrskontrollen im gesamten Stadtgebiet durch.

Polizeibeamte kontrollierten auf der Münsterstraße insgesamt 123 Fahrzeuge und 187 Personen, die an der Anschlussstelle Herten die Autobahn verließen und in Richtung Gelsenkirchen fuhren. Das Verkehrsaufkommen auf der Europastraße war eher schwach. Hier kontrollierten die Beamten 70 Fahrzeuge und 85 Personen. Auf der Grothusstraße wurden 70 Personen und 55 Fahrzeuge kontrolliert. Insgesamt stellten die Polizeibeamten im Rahmen der Standkontrollen nur wenige potentielle “Tuner” und “Autoposer” fest.

Auf der Willy-Brandt-Allee in Höhe der Adenauerallee stoppten Polizeibeamte gegen 23 Uhr einen 21-jährigen Bottroper, nachdem dieser sein Fahrzeug stark beschleunigt hatte, um eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu erreichen. Die Beamten stellten den VW Golf GTI und den Führerschein des Bottropers sicher. Ihn erwartet ein Strafverfahren.

Trauriger Tagesspitzenreiter war ein 20-jähriger Gelsenkirchener, der mit seinem BMW auf der Polsumer Straße in Richtung Innenstadt unterwegs war. Der 20-Jährige wurde mit 134 km/h gemessen. Die zugelassene Höchstgeschwindigkeit beträgt an dieser Stelle 50 km/h.

Insgesamt kontrollierte die Polizei 321 Fahrzeuge und 455 Personen. Die Polizeibeamten leiteten 13 Strafverfahren ein. In diesem Zusammenhang stellten die Beamten ein Fahrzeug und einen Führerschein sicher. Es wurden sieben Verwarnungsgelder erhoben und 20 Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Erlöschens der Betriebserlaubnis eingeleitet. Dabei stellten die Polizisten vier Fahrzeuge sicher, die nun einem Sachverständigen vorgestellt werden. Wegen Geschwindigkeitsverstößen erhoben die Beamten 25 Verwarnungsgelder und leiteten 11 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Zwei Fahrzeugführer können in diesem Zusammenhang mit einem Fahrverbot rechnen. Wegen unterschiedlicher Verstöße erhoben die Polizisten 56 Verwarnungsgelder und leiteten 12 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Darüber hinaus vollstreckten die Polizeibeamten zwei Haftbefehle und leiteten 11 Ordnungswidrigkeitenverfahren nach Verstößen gegen die Coronaschutzverordnung ein.

Die mobilen Blitzer des KOD kamen auf der Grothusstraße, dem Lehrhovebruch und auf der Kurt-Schumacher-Straße zum Einsatz. Auf der Grothusstraße wurden in Fahrtrichtung Innenstadt 81 Geschwindigkeitsüberschreitungen, und in Fahrtrichtung Horst 72 Verstöße festgestellt. Unrühmlicher Spitzenreiter war ein Fahrer mit 113 Stundenkilometern. Am Lehrhovebruch wurden in beiden Fahrtrichtungen insgesamt 11 Verstöße, auf der Kurt-Schumacher-Straße 19 Verstöße festgestellt.

“Wir waren gut vorbereitet und konnten so durch massive Präsenz und konsequentes Einschreiten mögliche Treffen schon im Ansatz verhindern”, resümierte Polizeipräsidentin Britta Zur, die den Einsatz begleitete.

Auch an den kommenden Osterfeiertagen werden Polizei und KOD das Gelsenkirchener Stadtgebiet intensiv bestreifen, um das aus Coronaschutzgründen verhängte Grill- und Picknickverbot zu überwachen. Bei Verstößen gegen die geltenden Regelungen sind Bußgelder in Höhe von mehreren hundert Euro möglich.

“Angesichts unserer weiter hohen Inzidenzwerte muss einfach jedem klar sein, dass wir uns Leichtfertigkeit und Sorglosigkeit nicht leisten können. Über die Ostertage ins Freie zu gehen, soll selbstverständlich möglich sein – aber eben mit Vorsicht und mit Abstand. Sonst reden wir bald über noch einschneidendere Maßnahmen. Und das will schließlich niemand”, so Oberbürgermeisterin Karin Welge.

 


157 Fahrzeuge und Fahrzeugführer wurden am vergangenen Karfreitag von Einsatzkräften der Polizei und der Stadt Düsseldorf rund um den Corneliusplatz / Königsallee in der Innenstadt eingehend überprüft.

Trotz der angekündigten Kontrollen zog es zahlreiche Angehörige der sogenannten “Tuning und Poserszene” in die Stadt. Aufgrund der kühlen Temperaturen waren jedoch deutlich weniger Fahrzeuge als in den vergangenen Jahren unterwegs. Insgesamt fertigten die Einsatzkräfte sechs Strafanzeigen, unter anderem wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und diverser Steuervergehen. Hinzu kamen 30 Ordnungswidrigkeitenanzeigen, die technische Mängel und das Erlöschen der Betriebserlaubnis betrafen. In 15 Fällen erteilten die Beamtinnen und Beamte Verwarnungsgelder. 17 Fahrzeuge wurden sichergestellt, davon sechs aus gefahrenabwehrenden Gründen. Zehn Fahrzeuge wurden einem Sachverständigen vorgeführt. Ein Fahrzeug (Pkw Mercedes) wurde wegen ungeklärten Eigentumsverhältnissen sichergestellt. Dessen Fahrzeugführer hatte vermutlich gefälschte tschechische Händlerkennzeichen an seinem Fahrzeug angebracht. Einen nachvollziehbaren Eigentumsnachweis konnte er für das Fahrzeug bislang nicht vorlegen. Die Polizei Düsseldorf wird auch weiterhin Verkehrskontrollen mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung im Stadtgebiet durchführen.

 

Beschlagnahmter Mercedes AMG GT (Foto: Polizei Duisburg)

 

Die Polizei und das Ordnungsamt Duisburg zogen in den Abendstunden des “Car-Freitag” (2. April) an einem Strang um Raser auszubremsen und Duisburgs Straßen sicherer zu machen. Neben der Geschwindigkeit nahmen die Ordnungshüter aber auch in den Blick, ob Fahrer die erforderliche Erlaubnis haben, verkehrstüchtig sind, Autos unzulässig umgebaut wurden oder noch ausstehende Forderungen der Stadt Duisburg bestehen.

Bei dem groß angelegten Einsatz erwischten die Beamten in der Stadt 108 Fahrerinnen und Fahrer, die zu schnell unterwegs waren. Einige von ihnen müssen bald ihr Fahrzeug für ein paar Wochen stehen lassen und haben Zeit darüber nachzudenken, wie gefährlich rasen ist. Der traurige Spitzenreiter fuhr auf der Autobahn mit über 160 km/h mehr als doppelt so schnell als erlaubt. Innerorts beschleunigte ein Fahrer seinen Pkw auf 116 km/h. Erlaubt waren an dieser Stelle 50 km/h. Bei den Kontrollen gingen den Beamten auch zwei Fahrer ins Netz, die berauschende Mittel genommen hatten. Einer stand unter Drogen- und der andere unter Alkoholeinfluss. Im Interesse aller ahndeten die Ordnungshüter auch Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung. Das war immer dann der Fall, wenn beispielsweise Menschen aus drei Haushalten in einem Auto saßen.

Gegen 1:30 Uhr fuhr ein Mercedes AMG GT in die Kontrollstelle. Eine Überprüfung ergab, dass gegen den Fahrer noch ausstehende Forderungen aus unterbliebenen Gewerbesteuerzahlungen bestehen. Die Mitarbeiter der Vollstreckungsbehörde der Stadt pfändeten das Auto vor Ort. Der Mann und sein Beifahrer mussten zu Fuß ihren Weg fortsetzen.

Am Osterwochenende und in den nächsten Monaten wird die Polizei Duisburg gemeinsam mit der Autobahnpolizei und dem Ordnungsamt nicht nachlassen und gegen Raser, Poser und Tuner in unserer Stadt vorgehen, ihnen die Grenzen aufzeigen und Verstöße konsequent ahnden.

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