Ralf Thier (Foto: privat)
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Rheurdt. Nach einem halben Jahr Ratsarbeit zieht die FDP Fraktion in Rheurdt eine positive Bilanz

„Wir haben viel auf den Weg gebracht, zum Beispiel die Transparenz der Baumaßnahmen in der Gemeinde“, so  der FDP-Fraktionsvorsitzende, Ralf Thier. Das Wahlversprechen, die „Verbesserung der Transparenz, wurde gerade im Bereich der Baumaßnahmen umgesetzt. Die durch die Gemeinde bereitgestellten Informationen wurden aufbereitet und auf der Homepage www.fdp-rheurdt.de veröffentlicht. Hier wird regelmäßig über den Fortschritt der Baumaßnahmen informiert.

Durch den beharrlichen Einsatz der FDP-Fraktion wurden alternative Parkmöglichkeiten während der Umbauphase des Bürgermeister-Beelen-Platzes zur Verfügung gestellt.

Unter anderem wurde der Beirat „Digitalisierung“ in Zusammenarbeit mit den Fraktionen der SPD, Bündnis 90 und Freie Wähler erfolgreich installiert. Hier ist die FDP federführend bei der Einführung der neuen Homepage der Gemeinde und der Bürger App. Auch das ist ein Wahlversprechen. Bürger sind herzlich eingeladen, sich in diesem Beirat zu engagieren.

Dank der Fachkompetenz innerhalb der FDP-Fraktion ist es gelungen, dass Thema Klimaschutz und Erneuerbare Energien in Bezug auf die Neubauten Feuerwehrgerätehaus und Haus des Sports erneut in die Sachdiskussion einzubringen. Dankenswerterweise war der Bürgermeister Dirk Ketelaers den FDP-Argumenten gegenüber sehr aufgeschlossen. Auch hier klappte das Zusammenspiel mit den anderen Mauritius-Fraktionen.

“Unsere Arbeit hat erst begonnen und so setzen wir uns weiterhin intensiv für zukünftige Themen, wie z.B. die Umgestaltung der Rathausstraße, ein Radwegekonzept in Verbindung mit der Aufwertung des Ortskerns in Rheurdt, Schaephuysen und Neufeld, eine Turnhalle sowie die Fertigstellung des Mehrgenerationenplatzes”, heißt es in der Pressemitteilung der Liberalen. Hier wäre viel Zeit verloren gegangen. Das darf bei zukünftigen Projekten nicht mehr passieren. „Bei Planung und Baufortschritt werden wir der Gemeinde in Zukunft sehr genau auf die Finger schauen“, so Ralf Thier.

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