v.l. Dr. med. Alexander Horst, Leiter des Essener Endoprothetikzentrums und Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh und Dr. med. Andreas Glennmeier, Hauptoperateur im Essener Endoprothetikzentrum und Oberarzt in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh (Fotos: M. Duschner, Contilia)
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Essen. Ob Unfall, Sportverletzung oder Verschleiß durch Arthrose – die Ursachen für schmerzende Hüft- oder Kniegelenke sind vielfältig. Wenn Medikamente, Physiotherapie und gelenkerhaltende Maßnahmen als Behandlungsmöglichkeiten nicht mehr ausreichen, entscheiden sich Betroffene meist für einen chirurgischen Eingriff. Die sehr gute hohe Qualität im Bereich der Endoprothetik wird jährlich durch ein externes Institut im Rahmen eines Audits geprüft. Dem Essener Endoprothetikzentrum im St. Josef-Krankenhaus wurde hervorragende Arbeit testiert, so dass das Gütesiegel als zertifiziertes Endoprothetikzentrum geführt werden darf.

„Die Steigerung der Versorgung im Sinne unserer Patienten:innen steht im Vordergrund“, sagt Chefarzt Dr. Alexander Horst, Leiter der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, der den Schwerpunkt seit 2002 kontinuierlich ausbaut und mit Dr. Andreas Glennmeier und Team viel Erfahrung gesammelt hat. Einige Aspekte wurden von den externen Gutachtern besonders hervorgehoben: Der positive Gesamteindruck des Hauses, Fast Track Konzept in Zusammenarbeit mit der Contilia Therapie und Reha, Frequenz der Visitenbegleitung durch die Therapie und Reha, erlangte Weiterbildungsermächtigung von Herrn Dr. Horst und die Zulassung eines weiteren Hauptoperateur Dr. Marcel Neutzler.

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