Ehrensache ganz groß! – Ströer unterstützt Werbung für ehrenamtliches Engagement in MG – v.l.n.r. Leiterin Freiweilligen Zentrum Regina Roick, OB Felix Heinrichs, CEO Ströer Media Deutschland Alexander Stotz (Foto: © Stadt MG)
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Mönchengladbach. Plakate und Stadteilrallye rücken Ehrenamt in den Mittelpunkt

Mit der Kampagne „Was wir tun ist Ehrensache“ rücken die Stadt Mönchengladbach und der Kreis Viersen Ehrenamtliche aus der Region in den Mittelpunkt. Im Mai schmückten bereits Bilder von Freiwilligen aus den Kommunen zwei Busse der NEW. Jetzt sind sie nun auf Werbetafeln der Firma Ströer zu sehen und verleihen so der Kampagne ihr Gesicht. „Wir freuen uns sehr, dass Ströer uns in dieser Kampagne so unterstützt. Ohne solche Partner wäre das in dieser Form nicht umsetzbar. Dabei ist es wichtig, dass wir so wirklich zeigen können, wie wichtig Ehrenamt für unsere Stadt und letztlich die ganze Gesellschaft ist“, sagt Oberbürgermeister Felix Heinrichs.

Dabei ist es wohl nicht unwahrscheinlich, dass Anschlussprojekte folgen werden, berichtet der Geschäftsführer der Ströer Media Deutschland Alexander Stotz: „Wir sind gerade dabei unser Engagement in diesem Bereich noch weiter auszubauen und freuen uns, hier auch zusammen mit der Stadt Mönchengladbach an weiteren Konzepten arbeiten zu können.“

Außerdem sind die Bilder in einer Ehrenamtsgalerie im öffentlichen Raum in Rheydt, in Mönchengladbach und im Kreis Viersen zu finden. Dort können Sie jederzeit von außen besichtigt werden. In der Rheydter Innenstadt haben die Projektverantwortlichen zusätzlich eine Rallye mit Fragen rund um das Ehrenamt entwickelt. Diese lassen sich über die App biparcours abrufen und während einer Tour durch die Stadt beantworten. Insbesondere die Rallye durch Rheydt eignet sich sehr schön als abwechslungsreiches Lernangebot für Kinder und Schulgruppen.

Weitere Informationen und die Karte mit den Routenpunkten finden Interessierte unter www.stadt.mg/ehrensache.

Über die mannigfache Unterstützung für diese Kampagne haben sich die Projektverantwortlichen sehr gefreut, „ob über Plakate, Radiointerviews, Buswerbung oder Ralley – auf einmal fanden sich immer mehr Unterstützer, um das Ehrenamt auf so vielfältige Weise in Szene setzen zu können. Damit hätten wir zu Beginn der Kampagne nicht gerechnet.“ Resümieren Alina Hofmann, Projektverantwortliche vom Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Viersen und Manuela Franken, von der Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration (ABI), die als Verantwortliche für Mönchengladbach die Kampagne gesteuert hat.

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