Matthias Hauer MdB (Foto: © Mike Henning)
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Essen. Die Antragsfrist für das Förderprogramm „ZukunftsMUT“ im Rahmen des Aktionsprogramms der Bundesregierung „Aufholen nach Corona“ startet am 15. Juli. Auch Essener Projekte, die sich für Kinder, Jugendliche und Familien einsetzen, können Förderungen bis zum 15. August beantragen. Darauf macht der Essener Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer (CDU) aufmerksam.

„Für das Aufholpaket waren Gesetzesänderungen notwendig, die wir im Bundestag beschlossen haben. Damit wollen wir Kinder, Jugendliche und Familien bei ihrer Rückkehr in den Alltag unterstützen“, erklärt der direktgewählte Bundestagsabgeordnete für den Essener Süden und Westen.

Das Aktionsprogramm der Bundesregierung „Aufholen nach Corona“ stellt der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) zusätzliche 30 Millionen Euro an Programmmitteln für die Jahre 2021 und 2022 zur Verfügung. Dazu ist ein neues Förderprogramm von der DSEE konzipiert worden. „ZukunftsMUT“ unterstützt innovative Bildungs-, Gesundheits-, Lern- und Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche sowie deren Familien.

„Für den Erfolg des Förderprogramms sind die Partner entscheidend. In Essen gibt es viele Vereine und Organisationen, die sich stark für Kinder und Familien einsetzen“, lobt Matthias Hauer.

Gefördert werden Projekte in folgenden drei Handlungsfeldern:

  • Handlungsfeld A: Strukturstärkung von bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt für Kinder und Jugendliche in strukturschwachen und ländlichen Räumen.
  • Handlungsfeld B: Stärkung von Innovationen zum Aufholen pandemiebedingter Rückstände bei Kindern, Jugendlichen und Familien.
  • Handlungsfeld C: Unterstützung bei der Verbreitung sozialer Innovationen.

Auf der Webseite der DSEE unter https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/foerderung/zukunftsmut/ finden Sie ausführliche Informationen zum Programm „ZukunftsMUT“ sowie die Förderrichtlinie.

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