v.l. Dr. Günter Krings, Oliver Schmitz (Geschäftsführer getAir), Jürgen Steinmetz (IHK Mittlerer Niederrhein), Robert Čiča (Kaufmännischer Leiter getAir) (Foto: privat)
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Mönchengladbach. Der Mönchengladbacher Bundestagsabgeordnete Dr. Günter Krings (CDU) besuchte im Zuge seiner diesjährigen Sommertour das Unternehmen getAir in Mönchengladbach-Neuwerk. Mit dabei war der Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein Jürgen Steinmetz. Begrüßt wurden Krings und Steinmetz vom Geschäftsführer Oliver Schmitz und dem Kaufmännischer Leiter Robert Čiča. Krings war bereits zum zweiten Mal vor Ort. Schon im Januar 2020 konnte er sich einen Eindruck von dem Unternehmen und seinem Geschäftsführer Oliver Schmitz machen. “Ich war sehr beeindruckt, mit wieviel Wissen und Engagement Oliver Schmitz seine Produkte entwickelt und konzipiert hat. Und auch sehr stolz, dass so ein ressourcenschonendes Produkt in Mönchengladbach entwickelt wurde”, sagt Krings über seinen früheren Besuch des Unternehmens. “Und schon damals stellte mir Oliver Schmitz seine Entwicklung eines ganz neuartigen Luftreinigungssystems vor. Dieses Thema hat angesichts der Corona-Pandemie noch einmal eine viel größere Bedeutung erhalten”, so Krings weiter.

Das in Mönchengladbach ansässige und global agierende Unternehmen steht für technisch hochwertige und innovative Produktlösungen im Segment der dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. Das Team von getAir arbeitet stetig an der Weiterentwicklung zukunftweisender Lüftungssysteme. Das Unternehmen hält durch enge Partnerschaften mit Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland den Anspruch auf die neusten technologischen Standards der Produktentwicklung. Die Produkte werden ausschließlich hier in Deutschland entwickelt und erfüllen die Anforderungen an das Qualitätssiegel “Made in Germany”.

Auch wenn die Entwicklung in Deutschland bleibt, wächst das Unternehmen weltweit mit Standorten in Salzburg, China und San Francisco. Mit einer eigenen Bambusplantage in Malaysia sorgt das Unternehmen auch für ein nachhaltiges Design seiner Produkte.

Die in diesem Jahr neu auf den Markt gebrachten Reinigungsgeräte säubern die Luft insbesondere von Feinstaubpartikeln. Feinstaub ist ein Sammelbegriff für kleinere Partikel, die oftmals Schadstoffe enthalten und mit dem bloßen Auge kaum zu sehen sind. Feinstaub wird u.a. durch die Luft mit eingeatmet und kann über den Blutkreislauf die menschlichen Organe erreichen. Die Luftreinigungsgeräte des Unternehmens ermöglichen aufgrund ihrer Plasma Filter Technologie, auch Ultrafeinstaubpartikel im Nanometerbereich zuverlässig aus der Luft zu filtern. “Diese Technologie ist nicht nur nachhaltig und umweltschonend, da die Filter mit Wasser gereinigt werden, sondern auch kostengünstig, da keine neuen Filter gekauft werden müssen”, zeigt sich Steinmetz begeistert.

Eine gewisse Feinstaubkonzentration innerhalb der Luft ist normal und kann innerhalb der Natur kontinuierlich abgebaut werden, jedoch steigern sich die Feinstaubquellen wie Bauindustrie, Landwirtschaft und Verkehr, sodass die Messwerte nicht selten im Risikobereich für Menschen liegen. Feinstaub ist kein Problem, welches nur draußen in der Natur vorkommt, sondern auch in den eigenen vier Wänden oder im Büro. “Menschen halten sich zu 60% des Tages in geschlossenen Räumen auf, daher ist eine Luftreinigung wichtig für die Gesundheit, die Konzentration und um krankmachende Viren einzudämmen”, erklärt Schmitz. “Diese Technologie der Luftreinigung ist nicht nur nachhaltig sondern dazu noch effizient und kostengünstig”, merkt Krings an. “Diese Lösung der Luftreinigung ist eine ausgezeichnete Wahl und lobenswert zu erwähnen”, so Steinmetz abschließend.

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