Sieger des vergangenen Jahres: Der DRK KiTa Lichtgarten (Foto: Westenergie)
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Sonsbeck. Die Gemeinde Sonsbeck und das Energieunternehmen Westenergie loben auch in diesem Jahr wieder gemeinsam den Westenergie Klimaschutzpreis aus. Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Institutionen und Firmen können sich bis zum 30. September mit ihren Ideen und Projekten rund um Klima- und Umweltschutz bewerben. Die Jury honoriert die drei besten Projekte mit insgesamt 1.000 Euro.

„Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie viele kreative Ideen es in Sonsbeck rund um den Schutz von Klima und Umwelt gibt. Ich freue mich darauf, dieses Engagement wieder gemeinsam mit Westenergie zu würdigen und auszuzeichnen. Deshalb kann ich nur alle Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen aufrufen“, sagte Bürgermeister Heiko Schmidt.

Nils Rudolph, Kommunalmanager bei Westenergie, betonte: „Mit dem Westenergie Klimaschutzpreis fördern wir Bewusstsein und Engagement von Bürgerinnen und Bürgern und können dadurch vor Ort dafür werben, sich ebenfalls für den Umweltschutz stark zu machen. Wir freuen uns jedes Jahr über die tollen Ideen und Projekte, die in den Städten und Gemeinden umgesetzt werden. Die eingereichten Aktivitäten können noch in der Planung, gerade in der Umsetzung oder bereits abgeschlossen sein.“

Bewerberinnen und Bewerber können ihre Unterlagen bis zum 30. September direkt per Post an Christopher Tittmann, Herrenstraße 2 in 47665 Sonsbeck oder per Mail an christopher.tittmann@sonsbeck.de senden. Für Rückfragen steht der Klimaschutzmanager der Gemeinde Sonsbeck gerne auch telefonisch unter 02838/36-167 zur Verfügung.

Seit 1995 macht der Westenergie Klimaschutzpreis regelmäßig zahlreiche gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Er regt damit auch zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt erhielten bereits mehr als 7.500 Projekte die Auszeichnung. Der Preis wird in den Städten und Gemeinden jährlich ausgelobt und ist je nach Größe der Kommune mit bis zu 5.000 Euro dotiert. Die Gewinner ermitteln eine Jury aus Vertretern der Kommune und von Westenergie. Voraussetzung ist, dass das Projekt dem Allgemeinwohl dient. Und das Besondere: Keiner der Bewerber geht leer aus. Erhält ein Bewerber keine Auszeichnung, gibt es einen attraktiven Sachpreis.

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