v. li.: Oberbürgermeister Daniel Schranz, den Beigeordneten Michael Jehn und SBO-Betriebsleiter Horst Kalthoff auf der Baustelle der KTE Holten (Foto: Stadt Oberhausen, Tom Thöne)
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Oberhausen. Um dem steigenden Bedarf an Betreuungseinrichtungen weiter zu entsprechen, treibt die Stadt Oberhausen den Ausbau der Kindertagesbetreuung weiter voran. Neben der Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus der städtischen Kindertageseinrichtung Biefang im März des Jahres, mit zwei Gruppen und 50 zusätzlichen Plätzen für Ü3-Kinder, setzen die SBO Servicebetriebe Oberhausen aktuell noch drei weitere Maßnahmen im KiTa-Bereich für die Stadt Oberhausen um: Die 2. Erweiterung der KTE Holten, an der im Mai 2021 mit Arbeiten begonnen wurde, die Erweiterung der KTE Ackerstraße, die zum September fertig gestellt werden soll, und die Erweiterung der KTE Rechenacker, die im Oktober dieses Jahres abgeschlossen werden soll. Bei einer „Baustellenbereisung“ machten sich Oberbürgermeister Daniel Schranz, der Beigeordnete Michael Jehn und der SBO Betriebsleiter Horst Kalthoff ein Bild von dem Baufortschritt.

„Die Zukunft unserer Kinder entscheidet über die Zukunft unserer Gesellschaft, selbstverständlich auch in unserer Stadt, deswegen sind die Erweiterungsmaßnahmen an den städtischen Kindertageseinrichtungen Biefang, Holten, Rechenacker und Ackerstraße wichtige und richtige Investitionen“, erklärt Oberbürgermeister Daniel Schranz. „Die Gesamtkosten der hier genannten vier Baumaßnahme belaufen sich auf rund sieben Millionen Euro ohne Außenanlagen. Alle Maßnahmen werden aus dem Kita-Investitionsprogramm des Landes NRW bezuschusst“, so der Oberbürgermeister weiter.

Die Erweiterungen der Kindertageseinrichtungen wurden durch den Rat der Stadt beschlossen. Für die Umsetzung der Maßnahmen sind die SBO Servicebetriebe Oberhausen verantwortlich.

„Ohne die fachliche und kompetente Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Fachbereich 3-1-30/ Kindertagesbetreuung, Frühkindliche Bildung der Stadt Oberhausen, wären die Erweiterungen der Kindertageseinrichtungen so nicht möglich“, verweist SBO Betriebsleiter Horst Kalthoff auf die engagierte, konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit zwischen Stadt Oberhausen und SBO.  „Die Stadt Oberhausen ist Träger von insgesamt 20 Kindertageseinrichtungen mit mehr als 2.000 Plätzen“, so Daniel Schranz abschließend.

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