Das Dorstener Tierheim freut sich über ein größeres Ziegengehege. Möglich gemacht hat das das Engagement von Rainer (2. v. r.) und Sebastian Schikora (4. v. r.) und die Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“. Mit dabei waren weitere freiwillige Helfer, sowie Bürgermeister Tobias Stockhoff (4. v. l.) und Dirk Wißel, Westenergie (3. v. r.) (Foto: Westenergie)
Anzeigen

Dorsten. Das Tierheim in Dorsten kann sich freuen: Das viel zu enge Ziegengehege wurde vergrößert und der Zaun des Geheges erhöht und stabilisiert. Möglich gemacht hat das die finanzielle Unterstützung der Initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ und die tatkräftige Hilfe von Westenergie Mitarbeiter Rainer Schikora sowie vielen weiteren helfenden Händen. Schikora kommt gebürtig aus Dorsten und kennt das Tierheim schon seit Jahrzehnten. Gemeinsam mit seinem Sohn Sebastian, der auch bei der Westenergie tätig ist, beantragte er bei seinem Arbeitgeber im Rahmen des Förderprogramms „Westenergie aktiv vor Ort“ einen Zuschuss von 2.000 Euro für das benötigte Material.

„In der Corona Pandemie haben sich viele Menschen Tiere angeschafft. Leider stellt das Tierheim Dorsten seit den Corona-Lockerungen fest, dass vermehrt Tiere wieder abgegeben und ins Tierheim gebracht werden. Mehr Tiere benötigen auch mehr Platz und da war es für mich klar, dass ich helfen möchte“, sagte Schikora. 2019 hatte er das Tierheim schon einmal im Rahmen von „aktiv vor Ort“ unterstützt. Damals wurde ein Hundeauslauf errichtet und der Zaun der Pferdewiese erhöht. Und heute wurde das Ziegengehege vergrößert und der Zaun zusätzlich erhöht und stabilisiert, damit die Ziegen nicht über den Zaun klettern können.

„Wir sind sehr froh, dass Herr Schikora erneut unser Tierheim unterstützt. Ohne die finanzielle Hilfe von Westenergie wäre das nicht möglich gewesen. Bedanken möchte ich mich auch bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Da wir immer mehr Tiere betreuen müssen, sind ausreichend große und sichere Gehege sehr wichtig für unser Arbeit sowie das Miteinander unserer Tiere, sagte Marina Hinz, 2. Vorsitzende des Tierschutzvereins in Dorsten.

Bürgermeister Tobias Stockhoff dankte den fleißigen Tierfreunden um Rainer Schikora für ihr zupackendes Engagement und der Westenergie für die großzügige Unterstützung. „Das Programm ,aktiv vor Ort‘ ist toll. Es macht Unternehmen sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auch außerhalb der Dienstroutine zu Partnern, um ein gutes Projekt zu verwirklichen. In Dorsten und in der Region ist damit schon viel bewegt worden.“

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von Westenergie, bei der sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. Westenergie unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Über Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Alleine über die Mitarbeiter- initiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten bereits mehr als 10.000 ehrenamtliche Projekte umgesetzt.

Beitrag drucken
Anzeige