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Köln/Rhein-Ruhr. 30 Jahre BRINGS! 30 Jahre Höhenflüge, Abstürze und Wiederauferstehungen. Rockband und Straßenköter, Karnevalskapelle und Hitmaschine. Außerdem seit 30 Jahren klare politische Kante gegen Rechts und für Toleranz und Vielfalt.

BRINGS – NIX FÖR LAU (Foto: © KERN DES GANZEN/Foto Jennifer Jones)

In „BRINGS – nix för lau“ machen wir gemeinsam mit der Band eine intensive Reise durch ihre wechselhafte Rock’n’Roll-Biografie – zwischen dem funzeligen Schummer dreckiger Garderoben, Proberäume und Tourbusse, den kochenden Sälen des Kölner Karnevals sowie dem hellen Scheinwerferlicht der großen Bühnen von Rock am Ring bis zum Müngersdorfer Stadion.

Ein dokumentarisches Rock’n’Roll-Roadmovie mit BRINGS und überraschenden Weggefährten von Eko Fresh über Stefan Stoppok bis Carolin Kebekus über eine Band, deren Herz immer links geschlagen hat.

Der Kölner Filmverleih mindjazz pictures freut sich, den bundesweiten Kinostart und die feierliche Filmpremiere der mitreißenden Rockumentary BRINGS – NIX FÖR LAU der Regisseure Andreas Fröhlich und Wilm Huygen anzukündigen. Am 27. Oktober um 20 Uhr feiert der Film seine Premiere in Kölns größtem Kinosaal im Cinedom mit Band, Filmteam und Gästen. Der Vorverkauf für die Premiere hat offiziell begonnen und viele Karten sind bereits vergriffen. Am 28. Oktober startet er dann in den Kinos in der Region und bundesweit.

Einzigartiges Veröffentlichungskonzept. Die Kneipen-Kinotour.
“Weetschaffshilfe / Nix is verjesse, nix ist vörbei”

Nach der gestrigen stimmungsvollen Pressevorführung – und Konferenz im Beisein aller Bandmitglieder, der Regisseure und Produzenten sowie mindjazz pictures und dem lokalen Supporter Gaffel wurden nicht nur der Kinostart und die Premiere bekannt gegeben, sondern auch ein weiteres Vertriebskonzept für den Film vorgestellt: Die solidarische Gastro- und Kneipentour unter dem Motto “Weetschaffshilfe / Nix is verjesse, nix ist vörbei”.  Die Auswirkungen der Pandemie waren für alle spürbar, aber besonders die Kulturbetriebe waren stark betroffen, und die Gastro-Branche ist hier keine Ausnahme. Brings sind der Meinung, dass der Film auch in die Gaststätten gehört. Frontmann Peter Brings dazu:  “Ich denke, dass das der richtige Ort ist – in der Kneipe. In der Kneipe kann das gut funktionieren! Eigentlich sind wir ja auch alles Kneipenkinder gewesen…”

Hautnah, authentisch und emotional: eine richtige Rockumentary

v.l. Peter Brings, Christian Blüm und Harry Alfter (Foto: © mindjazz pictures | Foto: Martin Sundara)

Anwesende Pressevertreter:innen spürten aus erster Hand die Inspiration und den Drive hinter diesem einzigartigen cineastischen Bandporträt und Herausbringungskonzept. Einige sagten, nachdem sie den Film gesehen hatten, dass er ihnen “den Tag gerettet hat”, andere hatten “Gänsehaut” – so hautnah und persönlich ist der Film, der die tiefere Geschichte einer Band nachzeichnet, die seit über 30 Jahren zusammen ist, eine Geschichte jenseits der Scharen von schunkelnden Fans in den Karnevalssälen. “Es ist eine echte Rock’n’Roll-Geschichte”, betont Bassist Stephan Brings. Peter Brings ergänzt: “Da kriegst du 30 Jahre aus deinem Leben vorgeführt – mit allen Höhen und Tiefen und Krisen.” 30 Jahre Brings bedeutet auch 30 Jahre Teil der deutschen Rockmusikgeschichte sowie der Kölschen Stadtgeschichte zu sein.

Verleihkonzept: Kneipen-Screenings in Kooperation mit Gaffel Kölsch

Vom 4. November 2021 können interessierte Gastronomien auf Anfrage den Film kostenlos in deren Lokalen zeigen. Sollten Gastrobetriebe sich entscheiden, für ihre Vorführung Eintritt oder Spenden zu nehmen, gehen 50% des Erlöses an sie. Es wird darüber hinaus die IG Kölner Gastro beteiligt. Der Hauptpartner Gaffel wird die teilnehmenden Gaststätten bei der Kneipentour außerdem mit exklusiven Plakaten und Bierdeckeln zum Film sowie weiteren Kommunikationsformen (z.B. Social Media, Werbemaßnahmen) kräftig unterstützen.

Eine Auswahl einiger der ersten Lokale in Köln und Umland, die bereits dabei sind:

1250, Achterdeck, Bei Oma Kleinmann, Bier Kasper, Bistro Willkommen, Blue Shell, Bier Kasper, Brauhaus Stüsser, Café Max, Expat Café Gaffel am Dom, Gaffel im Linkewitz, Gaststätte “Adolf”, Gaststätte “Em Hamächer”, Gaststätte “Alt Brück”, Groove Bar Porz  Joode Lade, Kupferkessel, Kölschbar, Mexi & Co., Piranha, Rock’n’Roll Soul, Spielmann, Ubierschänke uvm.

Hier finden interessierte Lokale weitere Informationen zu Buchung und Logistik. Anfragen können direkt an bringsfilm@mindjazz-pictures.de gerichtet werden.

Zu Gast im Schokoladenmuseum: Ein Abend mit BRINGS
Sondervorführung am 8. November 2021, 20:00 Uhr

Für alle, die der heißbegehrten Premiere im Cinedom nicht beiwohnen können – weitere spannende Sondervorführungen und Events in Anwesenheit der Band sind in Planung. Eine solche Veranstaltung steht zum Beispiel bereits fest:

Zu Gast im Schokoladenmuseum: Ein Abend mit BRINGS in einer der schönsten Locations Kölns! Mit Live-Act der Band und Publikumsgespräch, moderiert von Shary Reeves. Tickets inklusive Willkommensgetränk gibt es demnächst hier.

DIE AKTION

Alle Erlöse des Kinostarts werden mit der Kölner Gastronomie geteilt. Außerdem wird es zahlreiche Gastronomien in Köln und dem gesamten Rheinland geben, die den Film in ihren Räumlichkeiten zeigen werden. Weitere Veranstaltung mit der Band sind in Planung.

Social Media:

Facebook: brings.derkinofilm @gaffel @mindjazzpictures @kerndesganzen
Instagram: brings_derkinofilm @gaffel_koelsch @mindjazzpictures @kerndesganzen

#weetschaffshilfe #nixförlau

( © )

BRINGS – NIX FÖR LAU

Buch und Regie: Andreas Fröhlich, Wilm Huygen
Kamera: Andreas Fröhlich, Martin Sundara
Ton: Emanuel Funck
Montage-Assistenz: Jonas Thoma
Color Grading: Zoltan Geller
Sound Design: Hendrik Bleier
Mischung: Hendrik Beier
Produzent:innen Andreas Fröhlich, Luisa Beuschlein, Arne Birkenstock, Sebastian Lemke

Mit: Peter Brings, Stephan Brings, Kai Engel, Harry Alfter, Christian Blüm, Klaus Major Heuser, Uli Kurtinat, Carolin Kebekus, Eko Fresh, Stoppok, Jürgen Zeltinger

Redakteurin: Monika Pohl (WDR)

Im Verleih von:  mindjazz pictures

Website: www.brings-der-film.de

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