Jan Backman (Foto: privat)
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Essen. Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) sorgt für mehr Transparenz im Glasfaser-Angebot

VX Fiber, international tätiger Glasfaser-Investor mit Sitz in Essen, wurde jetzt mit dem Qualitätssiegel „Echte Glasfaser“ ausgezeichnet. Das neue Siegel wird vergeben von BREKO, dem Bundesverband Breitbandkommunikation e.V., und unterstützt Unternehmen, die auf echte Glasfaser setzen und dabei den Weg des „True Open Access“ verfolgen.

Als Pionier der Open-Access-Strategie möchte der schwedische Anbieter VX Fiber seinen Kunden – nach einer Erstlaufzeit mit der Eigenmarke LilaConnect – die freie Wahl ermöglichen zwischen verschiedenen Internet-Providern. Das Technologieunternehmen plant dafür, verschiedene ISPs zu gewinnen und so einen Dienste-Wettbewerb zugunsten der Verbraucher zu etablieren, der zudem zu einer hohen Netzauslastung beiträgt.

Lokaler Glasfaserausbau mit internationaler Erfahrung

„Das BREKO-Siegel erleichtert uns den Zugang zu Kommunen und Städten, mit denen wir zusammenarbeiten möchten“, erklärt Jan Backman, Country Manager Germany. „Denn es betont nochmals die große Bedeutung der reinen Glasfaser-Infrastruktur für die Digitalisierung Deutschlands. Und gleichzeitig verbessert es unsere Chance als BREKO-Netzbetreiber, weitere deutsche Städte mit zukunftsfähigem Glasfaser-Netz auszustatten und dabei auf einen offenen Wettbewerb zu setzen.“

Seinen Marktauftritt in Deutschland startet VX Fiber, der als internationaler Glasfaserexperte gilt, aktuell mit der ersten Projektstadt Wolfenbüttel (Niedersachsen): Hier finden gerade Baubegehungen mit Bauleitern und Anwohnern statt, die Bauarbeiten zur Verlegung der Glasfaser haben gerade begonnen. An einem zweiten Standort, der Stadt Singen am Bodensee, läuft aktuell die Vorvermarktungsphase: VX Fiber informiert die Anwohner über die Möglichkeiten, einen Highspeed-Glasfaseranschluss zu bekommen. VX Fiber plant, mittelgroße Städte in Deutschland nach und nach mit einer zukunftsfähigen Glasfaser-Infrastruktur zu versorgen. Dabei setzt die schwedische Firma auf eine rasche und minimalinvasive Projektrealisierung, die auch ohne öffentliche Fördermittel auskommen kann.

Über VX Fiber

VX Fiber ist ein schwedisches Technologieunternehmen und Spezialist für digitale Infrastruktur. Das Unternehmen ist seit mehr als 20 Jahren am Markt aktiv und weltweit mit Standorten präsent. VX Fiber finanziert, baut und verwaltet Glasfaser-Infrastrukturen und zeichnet sich durch flexible Finanzierungsmodelle aus: Mit dem Infrastrukturfond AMP Capital als langjährigem Investor ist VX Fiber in der Lage, Projekte komplett eigenwirtschaftlich zu realisieren. Alternativ kann VX Fiber Projekte ebenso gemeinsam mit Co-Investitionen u.a. von Kommunen und Immobiliengesellschaften finanzieren. Und nicht zuletzt könnte VX Fiber Finanzierungen unter Inanspruchnahme öffentlicher Fördermittel durchführen. Als Pionier der Open-Access-Strategie bietet VX Fiber seinen Kunden eine offene Infrastruktur an. So will das Unternehmen einen Dienste-Wettbewerb initiieren, der zu einer hohen Netzauslastung beiträgt. Für die Endkunden hat das den Vorteil, dass sie frei zwischen der Eigenmarke LilaConnect und anderen Service-Providern wählen können. Weitere Informationen unter www.vxfiber.de.

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