Krisenstabseiter Michael Jehn (re.), der Beigeordnete Frank Motschull (4.v.r) und Holger Ingendoh, Oberstleutnant der Reserve und Leiter des Kreisverbindungskommandos (2.v.r), begrüßten die elf Einsatzkräfte der Bundeswehr (Foto: Stadt Oberhausen/Tom Thöne)
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Oberhausen. Krisenstabsleiter Michael Jehn und der Beigeordnete Frank Motschull haben am heutigen Montag, 29. November 2021, elf Bundeswehrkräfte in Oberhausen begrüßt. Die Einsatzkräfte wurden angefordert, um das Oberhausener Gesundheitsamt bei der Kontaktnachverfolgung zu unterstützen. Dies ist erforderlich, weil sich die Zahl der positiv getesteten Corona-Fälle wieder deutlich erhöht.

„Die Zahl der Menschen, die in Oberhausen nachweislich aktuell mit Corona infiziert sind, hat sich seit Beginn des Monats verdreifacht“, führte Oberbürgermeister Daniel Schranz an; „wir danken der Bundeswehr und den Soldatinnen und Soldaten hier vor Ort, dass sie uns nun wieder bei der Kontaktnachverfolgung unterstützen. Denn wir müssen alles daransetzen, die weitere Ausbreitung des Virus in dieser vierten Welle der Pandemie einzudämmen.“

„Ich freue mich, Sie hier in Oberhausen begrüßen zu können“, erklärte Motschull und betonte: „Wir sind sehr froh und dankbar für die Hilfe der Bundeswehr, denn bereits schon einmal haben uns Soldaten während der Pandemie tatkräftig unterstützt.“

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