( © UKD)
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Düsseldorf. Das UKD lässt Expert:innen aus dem Haus sprechen und erreicht über die Social-Media-Kanäle mehr als 260.000 Menschen

„Rund 18.000 Impfdosen haben wir an unsere Beschäftigten verimpft. In nicht einem Fall ist uns bekannt, dass es zu schwerwiegenden, lebensbedrohlichen Impfreaktionen oder anhaltenden Schädigungen gekommen ist.“ Das ist eines von aktuell neun Zitaten aus dem Kreis der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit denen die Uniklinik Düsseldorf in den vergangenen zwei Wochen über ihre Social-Media-Kanäle an die Öffentlichkeit gegangen ist. Die Aussagen sind alle auf der Website https://www.uniklinik-duesseldorf.de/unser-blick-auf-corona über den Facebook-Kanal der Uniklinik unter https://www.facebook.de/UniklinikDUS abrufbar. Zusätzlich unterstützt LokalKlick mit zwei Gratisanzeigen die Aktion.

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Thematisch geht es um Impfungen, um Veränderungen der Lunge als Folge einer COVID-19-Erkrankungen, um Long-COVID und um die Herausforderungen, die Pflegekräfte bei der Betreuung von Betroffenen meistern müssen. Es kommen Expert:innen unter anderem aus dem betriebsärztlichen Dienst, aus der Infektiologie, aus der Intensivpflege und Intensivmedizin, aus der Pathologie und der Padiatrie zu Wort.

„Die Infektionszahlen in Deutschland explodieren, Menschen erkranken und viele müssen in Krankenhäusern behandelt werden. Teile der Gesellschaft verkennen nach wie vor die Gefahr, die von einer COVID-19-Erkrankung ausgeht“, erklärt die Uniklinik Düsseldorf die Kampagne. „Deshalb berichten Expertinnen und Experten aus dem Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) in kompakter Form über ihre Erfahrungen, wie sie die Pandemie in ihrem beruflichen Alltag erleben.“

Bis zum 29. November hat die Uniklinik Düsseldorf mit „Unser Blick auf Corona“ über Facebook, Instagram und Twitter mehr als 260.000 User erreicht.

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