Britta Oellers MdL und Marc Blondin MdL (Foto: privat)
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Krefeld. Die nordrhein-westfälische Landesregierung stellt den Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen rund 192 Mio. Euro als Corona-Sonderprogramm zur Verfügung. Auf Krefeld entfallen 4,24 Mio. Euro.

„Wir wollen, dass die Patientinnen und Patienten die Investitionen spüren und die Krankenhäuser auch in der aktuellen Situation finanziell entlastet werden“, so die beiden Krefelder Landtagsabgeordneten Britta Oellers und Marc Blondin. Seit Beginn der Legislaturperiode wurden damit nicht nur die Pauschalfördermittel um 250 Millionen Euro auf 625 Millionen erhöht, sondern auch dauerhaft die Möglichkeit zur Einzelförderung von Investitionen eingeführt. Hier wurden die Krankenhäuser in den vergangenen drei Jahren mit knapp 200 Millionen Euro gezielt gefördert. Ferner stehen für die Jahre 2019-2022 Mittel aus dem Bundesstrukturfonds in Höhe von 840 Millionen Euro zur Verfügung, die das Land kofinanziert. Auch wurden zusätzlich rund 100 Millionen Euro im Rahmen einer Soforthilfe zur Aufstockung von Langzeitbeatmungsgeräten bereitgestellt. Mit den neuen Mitteln stehen damit ich Rahmen des Corona-Sonderprogramms weitere Mittel für die Krefelder Krankenhäuser zur Verfügung.

Die Förderungen im Einzelnen in Krefeld:

HELIOS Klinikum Krefeld 2.780.813,76
Malteser Krankenhaus St. Josefshospital uerdingen 386715,82
Klinik Königshof 167280,36
Klinik Maria-Hilf 901797,23
Summe 4.236.607,17
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