(Foto: evo/Köhring)
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Oberhausen. Klassische Weihnachtslieder, Popsongs und Schlager luden zum Mitsingen ein

Wie festlich und gemütlich ein Fußballstadion sein kann, erlebten die Oberhausenerinnen und Oberhausener am vergangenen Sonntag, 5. Dezember. Denn um 16 Uhr öffneten die Tore des Stadion Niederrheins nicht etwa für das nächste Heimspiel der Kleeblätter, sondern für einen gemütlichen Weihnachtsmarkt.

Bis zum ersten Takt des Weihnachtssingens – beziehungsweise Weihnachts-MIT-Singens – um 18 Uhr, gab es hier für die rund 350 Besucherinnen und Besucher allerhand Leckeres und Schönes zu entdecken – zum Beispiel an karitativen Ständen der Lebenshilfe Oberhausen und der Rolandschule. Für Kundinnen und Kunden der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) war dies besonders erschwinglich, denn gegen Vorlage der evo-Card gab es zwei Wertmarken gratis, die zum Beispiel in einen leckeren Becher Glühwein investiert werden konnten.

Am Abend heizten Nito Torres und Band dem Publikum dann ordentlich ein: Eine bunte Mischung aus traditionellen Weihnachts- und Adventsliedern, Christmas-Popsongs, Schlager-Hits und lokalen Klassikern wie dem „Steigerlied“ luden Groß und Klein zum Mitsingen ein. Die Tribüne mit den vielen Kerzen in den Händen der Sängerinnen und Sänger, bot ein festliches Bild. Standing Ovation und vor allem der laute Gesang des Publikums, zeugten von einer Klasse-Stimmung.

Natürlich durfte auch die Check-Übergabe zum alljährlichen „Lights On“-Gewinnspiel der evo nicht fehlen: In diesem Jahr wurde einer vierköpfigen Familie die gesamte Stromrechnung aus 2021 von über 1.500 Euro erstattet. Von dem Geld würden sie „die Weihnachtsbeleuchtung so richtig schön aufdrehen“, scherzten sie fröhlich.

Alle Einnahmen aus den Eintrittsgeldern in Höhe von 2 Euro spendet die evo dem Ambulanten Kinderhospiz Möwennest. Die Scheckübergabe wird voraussichtlich im neuen Jahr erfolgen. Alle Weihnachtsbäume, die den Stadion-Weihnachtsmarkt schmückten, geben evo und RWO außerdem der Oberhausener Tafel, die sie wiederum an ihre Gäste verteilen.

„Für uns ist es sehr wichtig, in der Stadt Präsenz zu zeigen und Oberhausen mitzugestalten“, sagte Gregor Sieveneck, Vertriebsleiter bei der evo. „Trotz der wichtigen Corona-Auflagen kam beim Weihnachtssingen und auf dem Weihnachtsmarkt eine tolle, festliche Stimmung auf. Das war unser Ziel, für die Oberhausener Familien einen besonderen Abend zu gestalten.“

„Ich fand die Premiere unseres Stadion-Weihnachtssingens einfach schön“, ergänzte Sina Sitzmann aus der Unternehmenskommunikation der evo. „Es war ein rundum stimmungsvoller Ausklang eines tollen Jubiläumsjahres.“

Und wer weiß: Vielleicht wurde am zweiten Advent eine Tradition geboren? Die evo kann sich auf jeden Fall sehr gut vorstellen, das Weihnachtssingen im Stadion im kommenden Jahr zu wiederholen.

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