Lehrküche Gesamtschule Nettetal-Breyell (Foto: Stadt Nettetal)
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Nettetal. Knapp drei Millionen Euro aus NRW-Landestöpfen hat die Stadt Nettetal seit 2017 im Zuge des Förderpakets „Gute Schule“ sinnvoll in bauliche Maßnahmen für die Schulen investiert. Hans-Willi Pergens, Leiter des NetteBetriebs, und Yvonne Friedrich vom Betriebsbereich Immobilien berichteten im Schulausschuss über den Maßnahmenkatalog. Exemplarisch stellten sie einige größere Posten vor, wie etwa den Umbau der Realschul-Aula, der mit 475.000 Euro zu Buche geschlagen hat.

Aber auch der Umbau der Lehrküche an der Gesamtschule (105.000 Euro), die Abdichtung des Kellers an der Katholischen Grundschule Breyell (63.000 Euro) oder die Dachsanierung der Förderschule West in Hinsbeck sind Ertüchtigungen gewesen, die die Qualität der Nettetaler Schulen in der Breite verbessert hat. „Im kommenden Jahr wird es natürlich weitergehen mit den Sanierungen“, betonte Pergens, dass mit dem Auslaufen der „Guten Schule“ keinesfalls Schluss sei mit den Bauarbeiten.

Auf der Agenda stehen unter anderem die Fertigstellung des Multifunktionsbads an der KGS Breyell, die Installation einer Photovoltaik-Anlage am Werner-Jaeger-Gymnasium sowie die Sanierung des Trinkwassernetzes an der Turnhalle Grenzwaldstraße. Der Ausschussvorsitzende Holger Michels lobte die nachhaltige Arbeit des NetteBetriebes als eigenbetriebliche Einrichtung für den guten baulichen Zustand der Schulen.

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