Zehn Sickingmühler Pfadfinderinnen und Pfadfinder übergaben jetzt das Friedenslicht an den Allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters Michael Bach (Stadt Marl / Pressestelle)
Anzeige

Marl. Am Mittwoch überreichten zehn Pfadfinderinnen und Pfadfinder dem Allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters der Stadt Marl Michael Bach ein Friedenslicht 

Es ist ein Zeichen des Friedens und der Gemeinschaft: Zehn Sickingmühler Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben jetzt dem Allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters der Stadt Marl Michael Bach am Mittwoch (15.12.) ein Friedenslicht übergeben. Die Friedenslichtaktion findet in diesem Jahr unter dem Motto „Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet“ statt.

Die zehn jungen Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben das Friedenslicht nach Marl gebracht. Ab sofort wird das Licht im Panoramafenster des Stadthauses 1 stehen und für alle Marler Bürgerinnen und Bürger stellvertretend leuchten. „Das Licht ist ein Zeichen des Friedens, der Verbunden- und Offenheit“, sagt Michael Bach und überreicht den Jungen und Mädchen eine Spende sowie Schokoladennikoläuse. „Ich freue mich sehr über den Besuch der Pfadfinder, die durch die Weitergabe des Lichtes an die weihnachtliche Botschaft, die Geburt Jesu, erinnern.”

Das Friedenslicht ist eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF) und wird seit 1986 verteilt. Es ist eine Aktion der Ringe deutscher Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände (RDP/RdP) und der Altpfadfinder (VDAPG). In Deutschland wird das Licht als Gemeinschaftsaktion des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), des Bundes Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands (BMPPD), der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), des Verbands Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) sowie des Verbands Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) weitergeben.

Beitrag drucken
Anzeigen