Oberhausen. Bei den Tischtennis-Stadtmeisterschaften der weiterführenden Schulen wurden im Schuljahr 2021/2022 sieben Teams gemeldet. Die drei teilnehmenden Schulen – das Heinrich-Heine-Gymnasium, die Friedrich-Ebert-Realschule und das Sophie-Scholl-Gymnasium – teilten sich dabei die fünf Stadtmeistertitel untereinander auf.
Einzig bei den Jungen in der WK III (2007-2010) wurde der Sieger ausgespielt. Im Rahmen des Finalturniers mit drei Mannschaften bezwangen die von Sophie-Sportlehrer Christoph Jankowski gecoachten Schüler die Teams der Friedrich-Ebert-Realschule sowie des Heinrich-Heine-Gymnasiums und konnten sich über den Titel freuen.
In den Wettkampfklassen WK II (2005-2008) und WK IV (2009-2012) wurden die Jungenteams der Friedrich-Ebert-Realschule kampflos Stadtmeister. Bei der WK I (2003-2006) der Jungen siegte das Heinrich-Heine-Gymnasium ebenso konkurrenzlos wie die Friedrich-Ebert-Realschule bei den Mädchen in der WK IV.
Für die Wettkampfklassen I, II und III der Mädchen wurden keine Meldungen eingereicht.
Allen Mannschaften wurden nach dem Wettbewerb die Urkunden des Ausschusses für Schulsport überreicht. Die Stadtmeister erhielten dazu noch die Stadtmeister T-Shirts von der Stadtsparkasse Oberhausen.
Tischtennis-Fachleiter Dennis Schutin und Jan Nahrstedt vom AfS zeichneten sich für die Organisation und Durchführung des Wettbewerbs verantwortlich. Mit Unterstützung der Tischtennisabteilung des PSV Oberhausen e. V. konnten optimale Rahmenbedingungen in der Sporthalle am Förderturm geschaffen werden.
Während die Friedrich-Ebert-Realschule aufgrund von verletzungsbedingten Ausfällen nicht an der in Duisburg durchgeführten 1. Bezirksrunde teilnehmen konnte, schied das Sophie-Scholl-Gymnasium aufgrund sehr starker Konkurrenz aus Duisburg und dem Kreis Wesel aus.