Uwe Merling, Leiter des Marktbereiches der Hauptstelle der Sparkasse Rhein-Maas in Kleve über Kundenkontakte in der Corona-Zeit (Foto: privat)
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Kreis Kleve. Daher: Sparkasse ist digital, telefonisch und persönlich da

Eine zufriedene Zwischenbilanz zieht Uwe Merling, Leiter des Marktbereiches der Hauptstelle in Kleve, wenn er auf die Reaktion der Kundinnen und Kunden auf die Kontaktmöglichkeiten mit der Sparkasse Rhein-Maas angesprochen wird.

„Natürlich stellen wir fest, dass der Trend zur Nutzung des Online Banking weiter anhält und auch die Zahl der Anrufe in unseren Service-Centern für Privat- und Firmenkundschaft zeigt, dass auch unsere Kundschaft Wege und Kontakte reduzieren möchte, um die Risiken einer Corona-Infektion zu minimieren. Auch Internet-Chat und Videokonferenz werden nachgefragt. Aber, auch das ist deutlich, es gibt Kundinnen und Kunden, die sind auf unsere Hilfe angewiesen – und für diese Kunden sind wir natürlich während unserer normalen Service- und Beratungszeiten auch persönlich da.“

So manches Angebot wird auch von Handel und Gastronomie dankbar angenommen: Die Zahlung mit Karte oder Handy boomt und trägt so zum Schutz der dortigen Beschäftigten sowie der Kundinnen und Kunden bei. Die Sparkasse sorgt mit dem Nachschub von Kartenterminals dafür, dass der Handel auf diese Kundenwünsche schnell reagieren kann.

Die Sparkasse hat in großem Umfang auf die Anforderungen der Corona-Pandemie reagiert: Masken, Desinfektionsmittel, Coronatests, Trennscheiben, eine spezielle Beschichtung von Bedienfeldern der SB-Geräte und markierte Wege in den Geschäftsstellen. Die Einführung von 3G für umfangreiche Beratungsgespräche und die Empfehlung zum Tragen von FFP2 – Masken in diesen Gesprächen sind weitere Bausteine in der Prävention, wie Uwe Merling, der als Vertreter der Geschäftsstellen an den regelmäßigen Telefon-Gesprächsrunden zur Coronalage teilnimmt, aufzählt. Erfolg dieser Maßnahmen ist, dass während der gesamten Pandemie alle Geschäftsstellen zu den regulären Servicezeiten offengehalten werden konnten. Ein Ziel, dass auch jetzt verfolgt wird, wie Uwe Merling betont: „Durch unsere Öffnungszeiten tragen wir dazu bei, dass Kundenströme entzerrt werden. Und wie die Zahl der Kundinnen und Kunden zeigt, ist der Bedarf nach persönlichen Gesprächen da.“

„Natürlich sehnen auch wir Sparkässlern uns nach der Rückkehr zur Normalität, uns ist aber auch bewusst, dass angesichts der hohen Infektionsgefahr der Omikron-Variante im Interesse unserer Kundinnen und Kunden und aller Mitarbeitenden die Regeln eingehalten werden müssen. Je besser dies gelingt, desto eher werden wir alle wieder zur Normalität zurückkehren können.“ Besonders freut er sich über die Reaktion der Besucherinnen und Besucher in den Geschäftsstellen: „Sie respektieren die Erschwernisse und haben nicht nur Verständnis für den beiderseitigen Schutz, sondern sind uns dankbar, dass wir auch in ihrem Interesse die vielfältigen Kontaktwege – digital, telefonisch und persönlich – bieten.“

Mehr zu den Kontaktwegen zur Sparkasse Rhein-Maas gibt es unter www.sparkasse-rhein-maas.de oder telefonisch Montag bis Freitag von 8 – 19 Uhr unter 02821 7110 0.

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