(Foto: privat)
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Issum/Kreis Kleve. Auch wenn  der Zeitplan straff geplant war, die Gelegenheit zum Gedankenaustausch über das Thema erneuerbare Energien wurde genutzt.

Um die neue Technik „BNK – bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung“, d.h. die Abschaltung der blinkenden Gefahrenleuchten an Windrädern während der Nacht, einzuweihen, war Ministerpräsident Hendrik Wüst nach Issum gekommen. Vor Ort nutzte er die Gelegenheit, um mit dem Bundestagsabgeordneten Stefan Rouenhoff und dem CDU-Landtagskandidaten Stephan Wolters über den Ausbau erneuerbarer Energien im Kreis Kleve zu sprechen. Windenergie und Solarstrom gehören dabei zu den wichtigsten Standbeinen, um die Klimaziele zu erreichen. Mögliche Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, ist ein zentraler Ansatz, um Akzeptanz für die Maßnahmen im Rahmen der Energiewende zu schaffen. Auch zukünftig soll ein intensiver Austausch zu allen relevanten Themen der Klima- und Energiepolitik beibehalten werden.

Rouenhoff und Wolters unterstützen die Maßnahmen der Landesregierung. Die Teilnahme von Hendrik Wüst an der Veranstaltung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW unterstreicht aus ihrer Sicht die Bedeutung der Energiepolitik für die CDU-geführte Landesregierung.

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