1. Platz: Die Lorber Paul Architekten GmbH (Köln), die studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH (Düsseldorf) sowie die LINDSCHULTE Ingenieurgesellschaft mbH (Düsseldorf) spielen mit einer neuenstehenden Stadtkante. Das Leben findet nicht nur auf dem modernen Willy-Brandt-Platz, sondern auch auf der neuenstehenden Stadtterrasse rund um die Krefelder Promenade statt. Grafiken: Lorber Paul Architekten/rendertaxi
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Krefeld. Gläserne Fahrradtürme mit vollautomatisierter Steuerung, eine Stadtterrasse mit Urban-Gardening-Möglichkeiten oder verglaste Büroflächen über dem Bahnhof, von denen der Blick über die Stadtkulisse möglich wird. Im Rahmen eines Realisierungswettbewerbs haben Architekten und Planungsbüros aus ganz Deutschland eindrucksvoll gezeigt, wie das Areal rund um den Willy-Brandt-Platz auf der Südseite des Krefelder Hauptbahnhofs zukünftig aussehen könnte. Die vier erstplatzierten Wettbewerbsbeiträge sowie der Beitrag, der von der Jury mit Anerkennung gewürdigt wurde, werden nun vom 1. März bis zum einschließlich 1. April im Rahmen einer kostenfreien Ausstellung im Foyer der Wohnstätte an der Petersstraße 121 präsentiert.

Besuch der Ausstellung ohne Anmeldung möglich

Der Besuch ist ohne Anmeldung während der Öffnungszeiten der Wohnstätte, Montag bis Donnerstag von 8 bis 17.30 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr, mit einem 3G-Nachweis möglich. Gezeigt wird auch der Gewinnerentwurf der Lorber Paul Architekten GmbH (Köln), der studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH sowie der Lindschulte Ingenieurgesellschaft (beide Düsseldorf). Die Jury hatte sich einstimmig für den Wettbewerbsbeitrag entschieden. Weitere Informationen zum Wettbewerb.

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