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Gladbeck. „Gladbeck für den Frieden – #standwithukraine“ – unter diesem Titel bündelt die Stadt Gladbeck Hilfsangebote und Aktionen für die vom Krieg betroffene Ukraine. Dazu Bürgermeisterin Bettina Weist: „Jetzt ist es wichtig, dass wir solidarisch und stark sind, dass wir den Menschen in der Ukraine zeigen: Ihr seid nicht allein! Das gilt übrigens auch für alle mutigen Russinnen und Russen, die in Russland selbst trotz Gefahr für das eigene Leben gegen den Krieg demonstrieren.“ Am Dienstag lädt die Stadt Gladbeck zu einer Kundgebung um 18 Uhr auf den Willy-Brandt-Platz vor das Alte Rathaus ein: Möglichst viele Menschen aus Vereinen, Verbänden, Kirchen und anderen religiösen Einrichtungen, aus Gewerkschaften, Schulen und Stadtverwaltung sollen dann für den Frieden in der Ukraine ein starkes Zeichen setzen.

Außerdem wird die Stadtverwaltung unter dem Titel Hilfsangebote zusammenfassen und auch Bürger:innen beraten, die unterstützen wollen. Dazu wird noch eine spezielle E-Mailadresse eingerichtet. Außerdem soll noch in der kommenden Woche ein Gespräch mit den Sozialverbänden, Kirchen und Moscheen erfolgen, um gemeinsame Hilfsangebote zu koordinieren. Bürgermeisterin Bettina Weist: „Die Gladbeckerinnen und Gladbecker sind immer dann besonders stark, wenn Hilfe benötigt wird, zuletzt war das bei der Flutkatastrophe der Fall. Ich bin sicher: Wir werden auch diesmal zeigen, dass wir solidarisch sind und uns als Stadtgesellschaft für den Frieden stark machen.“

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