(Foto: evo/Köhring)
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Oberhausen. Als Zeichen der Solidarität erstrahlt das HKW I in den Nationalfarben der Ukraine

Die Erschütterung und das Entsetzen über die fürchterlichen Geschehnisse in der Ukraine reißen auch bei den Mitarbeitenden der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) nicht ab.

Als Symbol der Solidarität und Ausdruck der engen Verbundenheit hat sich die evo daher entschlossen, die historische Fassade des Heizkraftwerk I in Alt-Oberhausen in den ukrainischen Nationalfarben, blau und gelb, zu beleuchten.

„Als Partner der Stadt Saporishja fühlen wir uns in Oberhausen – und somit auch bei der evo – besonders mit den Menschen in der Ukraine verbunden. Unsere Gedanken sind bei den vielen Menschen, die auf der Flucht sind oder für ihre Freiheit kämpfen. Wir wollen sprichwörtlich Farbe bekennen und unsere Solidarität und Unterstützung für die Opfer und Betroffenen zum Ausdruck bringen“, äußert sich Christian Basler, technischer Vorstand der evo, zu der Aktion.

„Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern von Herzen und sichere zu, dass ihr Geld dort ankommt, wo es benötigt wird“, ergänzt er außerdem.

Das Crowd-Projekte ist unter dem Link https://www.oberhausen-crowd.de/ukraine online – nach wie vor kann gespendet werden. Alle Unternehmen und Einrichtungen sind außerdem eingeladen, sich zu melden und einen zusätzlichen Fördertopf einzurichten.

Die CONTACT GmbH ist diesem Aufruf bereits gefolgt und hat einen Sondertopf mit 1.500 Euro platziert. Daher fließen nun für jede Spende ab 10 Euro weitere 30 Euro aus den Töpfen von CONTACT und evo in das Projekt.

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