Jan Flügel (Foto: mike henning)
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Essen. Essen soll noch attraktiver und lebenswerter für Familien, Kinder und Jugendliche werden. Auf Initiative der Gestaltungkoalition von CDU und Grünen wird die Verwaltung gebeten über die bisherigen Maßnahmen des Leitkonzepts ‚Essen.Großstadt für Kinder‘ zu berichten und in einem zweiten Schritt unter Beteiligung der lokalen Akteure sowie der Kinder und Jugendlichen selbst Vorschläge zu erarbeiten, um den Ziel- und Maßnahmen-plan ‚Essen.Großstadt für Kinder‘ den heutigen Bedürfnissen anzupassen.

Dazu erklärt Silas Haake, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der Ratsfraktion der Grünen: „Seit sich die Stadt vor mehr als 30 Jahren die Querschnittsaufgabe gestellt hat, ‚Großstadt für Kinder‘ zu sein, haben sich die Anforderungen dafür verändert. Unsere Stadt ist wieder für mehr Kinder, Jugendliche und Familien ein Zuhause. Nicht erst seit der Pandemie wissen wir: Das Leben von Kindern und Jugendlichen ist mehr als der Besuch von Kita oder Schule. Das Leitziel ‚Großstadt für Kinder‘ zu sein, wollen wir deswegen auf die Höhe der Zeit bringen. Dabei zählt für uns auch, dass wir nicht nur für sondern mit den Kindern und Jugendlichen die neuen Ziele und Maßnahmen bestimmen!“

Und Jan Flügel, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, ergänzt: „Wir werden den Maßnahmenplan ‚Essen.Großstadt für Kinder‘ weiterentwickeln und den veränderten Bedürfnissen von Familien, Kindern und Jugendlichen anpassen. Essen soll noch familien- und kinderfreundlicher werden. Sei es zum Beispiel beim Thema Spielplätze, Kindertagesstätten, Kindergesundheit oder Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“

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