(v.l.) VAMED-Geschäftsführer Axel Damm, Oberbürgermeister Daniel Schranz, Pflegedirektor Christoph Wilde, Klinikgeschäftsführerin Anna Berrischen und Architekt Jörg Feldmann beim Spatenstich für den Erweiterungsbau an der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen (Foto: Helios)
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Oberhausen. Die ersten Spatenstiche sind getan – und damit der Startschuss für die Erweiterung der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen gefallen. Neben Oberbürgermeister Daniel Schranz, Klinikgeschäftsführerin Anna Berrischen und VAMED-Geschäftsführer Axel Damm packten auch Pflegedirektor Christoph Wilde und Architekt Jörg Feldmann mit an. Sie feierten den Beginn der Bauarbeiten im Oberhausener Süden.

Oberbürgermeister Daniel Schranz zeigte sich erfreut über die Investitionen, die Helios mit den Bauprojekten in Oberhausen tätigt und das damit verbundene Bekenntnis zur Region: „Dieser Anbau ist ein Vertrauensbeweis in den Gesundheitsstandort Oberhausen. Die Helios St. Elisabeth Klinik war schon bislang ein wichtiger Pfeiler in der Gesundheitsversorgung der Oberhausenerinnen und Oberhausener – und wird jetzt noch wichtiger.“ Auch Klinikgeschäftsführerin Anna Berrischen ist überzeugt: „Unser Ziel ist es, auch weiterhin ein vertrauensvoller und verlässlicher Ansprechpartner für unsere Patienten und Mitarbeiter zu bleiben. Mit unserem Erweiterungsbau werden wir bei der Patientenversorgung neue Maßstäbe setzen und auch für unsere Teams eine deutliche Aufwertung der Arbeitsplätze schaffen.“

Seit der Erteilung der Baugenehmigung Ende Februar wurde das Baufeld freigeräumt und die Baustelle eingerichtet. „Mit dem ersten Spatenstich und der Inbetriebnahme der Baustelle gehen die Arbeiten nun richtig los“, freut sich ebenso Architekt Jörg Feldmann von der VAMED. „Der Ablauf der Baumaßnahmen ist dabei so geplant, dass der Klinikalltag davon möglichst wenig beeinträchtigt wird.“ Als nächster Schritt steht die Gründung an, um das Fundament für die drei Geschosse des Erweiterungsbaus zu setzen.

So entsteht ein Erweiterungsbau mit…

  • 4.650 m² Grundfläche verteilt auf 3 Etagen (EG bis 2. OG)
  • Zusätzlich Umbau auf 1.500 m² Bestandsfläche
  • Ansprechende, helle Pflegestationen mit 90 Betten in Ein- und Zweibettzimmern für mehr Komfort und Service
  • Moderne Patientenversorgung durch neue Funktionsbereiche, Ambulanzen und ein neuer Magnetresonanztomograph (MRT)
  • Zentral-OP nach höchstem Standard durch zwei neue OP-Säle sowie ein Zentrum für ambulante Eingriffe
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