Klaus Kiekow, Stefan Florit, Dawid Sojka, Ralf Spitzbart, Dennis Krüger, Monika Huf und Kai Rosenau im Hallenbad des Sportparks Rheinkamp. Dort und in Krefeld-Bockum absolvieren 35 Schwimmerinnen und Schwimmer der SG Niederrhein ihr einwöchiges Trainingslager, das die Sparkasse am Niederrhein finanziell unterstützt (Foto: privat)
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Moers/Neukirchen-Vluyn/Krefeld. SG Niederrhein dankt Sparkasse, Städten MO und KR sowie Enni

Seit 20 Jahren fahren heimische Vereinsschwimmerinnen und -schwimmer nach Polen ins Trainingslager. Corona und der Krieg in der Ukraine sorgen dafür, dass die 35 Teilnehmer diesmal in der Region bleiben. „Morgens trainieren wir zwei Stunden lang im 50-Meter-Becken in Krefeld-Bockum, nachmittags im Rheinkamper Hallenbad“, sagt Monika Huf von der SG Niederrhein und begrüßt Geschäftsstellenleiter Dawid Sojka. Die Sparkasse am Niederrhein unterstützt das einwöchige Trainingslager mit einer 1.000-Euro-Spende.

Die 10- bis 55-jährigen Schwimmerinnen und Schwimmer spulen vormittags bis zu sechs Kilometer ab. Und trotzdem haben die meisten von ihnen nach dem gemeinsamen Mittagessen noch Lust auf Ausgleichssport. „In der großen Halle des Sportparks stehen eine Stunde lang Ballspiele auf dem Programm“, sagt Stefan Florit. Danach geht’s für weitere sechs Kilometer wieder ins Wasser.

Dankbar ist der Trainerstab den Städten Moers und Krefeld sowie der Enni, die das Trainingslager daheim erst möglich machten, betont Ralf Spitzbart. Unter dem Dach der SG Niederrhein bündeln die Freien Schwimmer Rheinkamp, der SC Blau Weiß Moers und die Schwimmabteilung des SV Neukirchen ihre Kräfte und ihr Know-how.

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