Das Team des Deutschen Roten Kreuzes begrüßte Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und den neuen Fachdezernenten des Kreises, Martin Stiller, an der Feuer- und Rettungswache (Foto: Rhein-Kreis Neuss)
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Rhein-Kreis Neuss. Die Bedeutung der neuen Feuer- und Rettungswache Grevenbroich in Frimmersdorf betont haben Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und der neue Fachdezernent des Rhein-Kreises Neuss, Martin Stiller. Bei ihrem Besuch empfangen wurden sie jetzt vom Team des Deutschen Roten Kreuzes um den hauptamtlichen Vorstand Michael Vucinaj und den Leiter Rettungsdienst der beiden Wachen in Frimmersdorf und Nettesheim, René Ueckert.

„Diese neue Wache ist eine gute Investition in die Sicherheit und medizinische Notfallversorgung der Menschen im Süden des Rhein-Kreises Neuss. Die Einsatzkräfte leisten hervorragende Arbeit und verdienen hierfür eine bestmögliche und moderne Ausstattung für ihre lebensrettende Aufgabe“, so Landrat Petrauschke. „Was die Rettungsdienste für die Menschen bei uns leisten, ist so unverzichtbar wie unschätzbar. Sie sind aus unserem Rettungs- und Sicherheitskonzept nicht mehr wegzudenken“, ergänzte Dezernent Stiller.

Die Vertreter des Roten Kreuzes erläuterten den Gästen die Abläufe in der Wache an der St.-Florian-Straße und erklärten, dass die Kolleginnen und Kollegen des Rettungsdienstes die neuen Räume sehr schätzen, da eine Verbesserung der technischen Ausstattung vorgenommen werden konnte und mit 730 Quadratmetern deutlich mehr Platz zur Verfügung steht als am alten Standort an der Lilienthalstraße.

Der Rhein-Kreis Neuss betreibt jeweils zwei eigene Rettungswachen in den Städten Grevenbroich und Meerbusch sowie jeweils eine Korschenbroich, Jüchen und Rommerskirchen. Das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter Unfallhilfe und der Malteser Hilfsdienst betreiben die Einrichtungen in seinem Auftrag.

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