Marco Netz (Hertener Stadtwerke) und Patrick Berner (ADFC Herten) werben für einen respektvollen Umgang aller Verkehrsteilnehmenden auf der „Allee des Wandels“ (Foto: Stadt Herten)
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Herten. „Mobilität ist mehr als Autofahren“

Wer auf der Allee des Wandels unterwegs ist, kann ab sofort neue Kunstwerke entdecken, die Lust auf die Nahmobilität machen. Stadtbaurätin Janine Feldmann, Patrick Berner vom ADFC Herten, Anja Thomas, Leiterin des Stadtplanungsamtes, und Marco Netz von den Hertener Stadtwerken begutachteten in der vergangenen Woche die bunten Graffitis zum Thema „Nahmobilität“, welche die Agentur „More Than Words“ zuvor gestaltet und umgesetzt hatte.

„Auf den Bildern wird deutlich, dass auch Radfahren, Skaten, Wandern, Walken und E-Scooter fahren als Fortbewegungsart in unser Stadtbild gehören. Denn Mobilität ist mehr als Autofahren“, so Janine Feldmann. Oberdrein ist es eine gesunde, nachhaltige und günstige Mobilitätsform. Gefördert wurde das Projekt vom Land NRW aus Fördermitteln für die Öffentlichkeitsarbeit zur Nahmobilität.

Gleichzeitig warb Janine Feldmann mit Patrick Berner dafür, sich auf der Allee des Wandels rücksichtsvoll fortzubewegen. Mit Spaß verbundene und aktive Mobilität kann nur funktionieren, wenn die einzelnen Verkehrsteilnehmenden rücksichtsvoll sind. „Gemeinsam mit Rücksicht“ ist dabei das Motto.

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