Pfarrer Michael Manz (Foto: privat)
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Mülheim an der Ruhr. Pfarrer Michael Manz spricht im Rahmen der Veranstaltungsreihe

Zu Vortrag und Gespräch unter dem Titel „Krise, Krieg und Glaube: Was sagt ein Theologe dazu?“ lädt das Netzwerk des psychosozialen Krisenmanagements der Stadt Mülheim am Dienstag, 5. Juli, um 18.30 Uhr ins Evangelische Gemeindezentrum am Scharpenberg 1b ein. Michael Manz, Pfarrer aus der Lukaskirchengemeinde mit langjähriger Erfahrung in der Notfallseelsorge, gestaltet den Abend. Er nimmt Krieg und Krise aus theologischer Perspektive in den Blick. Grenzerfahrungen sind an vielen Stellen in der Bibel ein Thema, Pfarrer Manz greift theologische Deutungen auf.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Leben, lernen, helfen – in Zeiten von Krieg und Krise“ des Netzwerks des psychosozialen Krisenmanagements der Stadt Mülheim. Ein*e Referent*in liefert jeweils einen thematischen Impuls. Bürgerinnen und Bürger können im Anschluss ins Gespräch kommen und sich miteinander austauschen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Themenabende finden wöchentlich dienstags um 18.30 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum am Scharpenberg 1b statt.

Teil des stadtweiten Netzwerks psychosozialen Krisenmanagements sind unter anderem zahlreiche Akteur*innen aus evangelischen Einrichtungen, Werken und Kirchengemeinden in der Stadt. Die Veranstaltungsreihe endet am 12. Juli mit dem Abend unter dem Titel „Aus Krisen lernen: Wie kann es weitergehen?“ unter der Leitung von Harald Karutz, psychosoziales Krisenmanagement der Stadt Mülheim.

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