Ein Beispiel (https://www.skbn-engagement.de/project/wir-starten-gleich-kein-kind-ohne-schulranzen-ukraine-hilfe/) von 21 Projekten in Köln und Bonn zugunsten ukrainischer Kriegsgeflüchteter, das die Sparkasse KölnBonn unterstützt hat (Foto: Sparkasse KölnBonn)
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Köln/Bonn. Vorstandsvorsitzender Voigt: “Geld hilft den Betroffenen und erleichtert Flüchtlingsarbeit vor Ort” – Spenden unterstützen 21 Projekte auf www.hiermitherz.de

Die Sparkasse KölnBonn hat ihre Spendenankündigung für Projekte zugunsten ukrainischer Kriegsgeflüchteter in Köln und Bonn in die Tat umgesetzt. Dabei kamen insgesamt sogar mehr als die in Aussicht gestellten 100.000 Euro zusammen.

Aufgestockt wurde die ursprünglich genannte Spendensumme durch rund 6.500 Euro, welche die Sparkasse zusätzlich über Spendengutscheine zur Verfügung stellte. Die Gutscheine konnten auf der Plattform www.hiermitherz.de eingelöst werden. Hinzu kamen außerdem über 4.800 Euro an privaten Spenden. Auf diese Weise summierte sich der Gesamtbetrag am Ende auf 111.350,84 Euro.

Vorstandsvorsitzender Ulrich Voigt freut sich über das Gesamtergebnis: “Für uns ist es wichtig, dass dieses Geld den aus der Ukraine geflohenen Menschen hilft und gleichzeitig die Flüchtlingsarbeit der vielen Ehrenamtlichen in Köln und Bonn erleichtert. Die Projekte können diese Spenden gut gebrauchen. Denn der zermürbende Krieg Russlands in der Ukraine dauert an und verursacht millionenfach Leid und Flucht.”

Die Spenden gingen an insgesamt 21 Kölner und Bonner Projekte, die ukrainischen Kriegsgeflüchteten helfen. Die Organisationen hatten sich zuvor auf der Spendenplattform www.hiermitherz.de registriert, was mit wenigen Schritten zu bewerkstelligen ist. Weitere Spenden sind möglich; dabei kann man vier Bezahlwege nutzen (u. a. Kreditkarte, Überweisung und Lastschrift) und hat keine weiteren Kosten: Projekte entdecken – Ukraine Hilfe – Hier mit Herz (skbn-engagement.de).

Auf dem Portal erhalten Vereine und Organisationen in Köln und Bonn die Möglichkeit, Spenden für sich einzuwerben. Das Geld erreicht ohne Abzüge die Empfänger. Die Betriebskosten übernimmt die Sparkasse KölnBonn, die das Portal aufgebaut hat. Ihr Ziel ist es dabei, digitales Spenden in der Region einfach und komfortabel zu machen und auf diese Weise auch diejenigen zu unterstützen, die selbst in der Region helfen.

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