Das Team der "Morgensonne" mit Bürgermeisterin Karola Voß (1.v.l.) (Foto: Stadt Ahaus)
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Ahaus. Kooperation zwischen SkF und der Stadt Ahaus

Das Projekt „Morgensonne“ feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Bürgermeisterin Karola Voß gratulierte gemeinsam mit Silke Herbrand und Heiner van Weyck vom Fachbereich Jugend der Stadt Ahaus dem gesamten Team ganz herzlich. Die Morgensonne ist für Schwangere und Eltern mit kleinen Kindern bis drei Jahren eine kostenlose und anonyme Anlaufstelle, die unkompliziert und kompetent Hilfe bei den kleinen und großen Problemen des Alltags bietet. „Ich freue mich, dass wir durch unsere Zusammenarbeit Schwangere und Eltern mit kleinen Kindern in Ahaus lebensnah und ganz handfest unterstützen können“, so Bürgermeisterin Karola Voß.

Das Team der Morgensonne besteht aus einer Sozialpädagogin und zwei Kinderkrankenschwestern – so kann Beratung in den Bereichen Gesundheit, Ernährung aber auch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stattfinden. „Insgesamt wurden 255 Familien aus Ahaus und den Ortsteilen in der Morgensonne individuell betreut, in den letzten fünf Jahren waren es durchschnittlich rund 40 Neuanmeldungen pro Jahr, davor weniger. 2021 haben wir 60 Familien beim Start ins neue Familienleben geholfen“, erklärt Claudia Mersmann, Fachbereichsleitung „Frühe Hilfen“ beim SkF Ahaus-Vreden.

Besonders in der aktuellen Pandemiesituation können Sorgen und Überlastung schnell überhand nehmen und der Alltag mit Kindern ist zwischen Quarantäne und Kita oft eine große Herausforderung. Um auch in Pandemiezeiten sicher für die Familien und die Kinder da zu sein, gibt es ein verlässliches Hygienekonzept bei den persönlichen Beratungen und natürlich die Möglichkeit, telefonisch (Tel.: 02561 / 9523-95) oder per E-Mail Kontakt aufzunehmen. Weitere Informationen stehen auf der Website des Skf bereit: http://skf-ahaus-vreden.de

„Die Morgensonne leistet einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Familien in Ahaus und gibt lebensnah und praktisch Hilfestellung“, sind sich Heiner von Weyck und Silke Herbrand, vom Fachbereich Jugend der Stadt Ahaus. Die Stadt Ahaus unterstützt das Projekt im Hintergrund als Kostenträgerin.

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