v.l. Freuen sich über die Eröffnung der frisch sanierten Station der Allgemein- und Viszeralchirurgie im Bergmannsheil Buer: Marion Boyn (Stationsleitung), Chefarzt Privat-Dozent Dr. Markus Utech, Lisette Baal (Pflegebereichsleitung) und Michael Milfeit (Stellv. Geschäftsführer) (Foto: privat)
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Gelsenkirchen. Etage für Etage saniert das Bergmannsheil Buer seit letztem Jahr sein Bettenhaus und nutzt dafür Fördermittel aus einem Sonderinvestitionsprogramm des Landes NRW: 1,5 Millionen Euro setzt die Klinik für die Modernisierung der Stationen ein. Nachdem in den vergangenen sieben Monaten bereits zwei Stationen komplett neu gestaltet wurden, erstrahlt nun die dritte Station im neuen Glanz: Das Team der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie zog zurück auf Station F. Chefarzt Privat-Dozent Dr. Markus Utech ist beeindruckt: „Der hohe Komfort in den Zimmern und Bädern wird den Patienten sicher sehr gefallen. Alles ist hell, freundlich und modern – ein tolles Ambiente, das bei der Genesung auch eine Rolle spielt.“

Die Mehrzahl der 16 Patientenzimmer auf der allgemeinchirurgischen Station sind Ein- und Zweibettzimmer. Eine kreative Raumnutzung in den wenigen Dreibett-Zimmern der Station schafft nun mehr Platz und Privatsphäre. Der Blick aus den bodentiefen Fenster geht ins Grüne der Berger Anlagen. Auch die Funktionsräume und der Stationsstützpunkt der Pflege sowie die Behandlungs- und Untersuchungsräume präsentieren sich nach der Stationssanierung in neuer moderner Optik.

Neben der baulichen Umgestaltung der Stationen legt das Bergmannsheil Buer den Fokus auf eine energetische Sanierung. Es investiert in den Brandschutz und baut die IT-Infrastruktur vor allem das WLAN-Netz aus.

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