Max Braun (Vorstand), Stadtdirektor Markus Schön, Kumaran Jeyaranjan (Vorstand), Théa Sophie Demarcy (Vorstand) (Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation)
Anzeigen

Krefeld. Räume am Ostwall sind frisch bezogen

Ab sofort können die Mitglieder des städtischen Jugendbeirats in eigenen Räumlichkeiten diskutieren, planen und auch Veranstaltungen durchführen. Die Räume am Ostwall 107 – in direkter Nachbarschaft zum Familienberatungszentrum – stehen nicht nur den Mitgliedern offen, sie bieten auch anderen Krefeldern einen Austauschraum. Alle Jugendlichen sind stets willkommen, vorbeizuschauen und mitzumachen. Bei der Eröffnungsfeier am 17. August hatten alle Besucher die Gelegenheit, das junge Gremium und die neuen Räume kennenzulernen. Neben Musik, Spielen, Snacks und spannenden Gesprächen erlebten die Gäste eine Live-Folge des Jugend-Podcasts „Laber nicht” und besuchten einen Gallery-Walk über die vergangenen Projekte. Auf einer „Open-Stage” für kreative Performances gab es Vorträge und Vorführungen von Krefelder Jugendlichen.

Das macht der Jugendbeirat

Der Jugendbeirat ist das jugendpolitische Gremium der Stadt, das die Ideen und Interessen der 14 bis 21-Jährigen Krefelder vertritt. Die Mitglieder des Jugendbeirats bringen die Anliegen junger Menschen in verschiedene Gremien und nehmen Stellung zu Fragen der Kommunalpolitik. Sie stehen bei allen Jugendthemen im regelmäßigen Austausch mit der Politik, planen und gestalten jugendgerechte Orte und führen verschiedene Aktionen und Veranstaltungen durch. Aufgrund der offenen, projektorientierten Arbeitsweise können alle Interessierten von 14 bis 21 Jahren jederzeit einsteigen und sich im Jugendbeirat engagieren. Informationen gibt es unter www.jugendbeirat-krefeld.de, per E-Mail an jugendbeirat@krefeld.de oder unter Telefon 0 21 51 / 86 32 82 bei Erik Oschek von der Abteilung Jugend.

Beitrag drucken
Anzeige