Die Installation Marbles, des niederländischen Künstlers Gertjan Adema, erleuchtet die Freiheit direkt über der A40. Autofahrer können die einer Murmelbahn nachempfundene Lichtinstallation bereits von weitem sehen (Foto: Florian Hecker / EMG)
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Essen. Damit ab Morgen, 30. September, die Besucher:innen des Essen Light Festivals an 14 Spielorten in der gesamten Innenstadt reibungslose Lichtinszenierungen und Videoprojektionen genießen können, wurde von der EMG – Essen Marketing GmbH am Abend schon einmal ein Probeleuchten vorgenommen. Bis auf die Installation Facelessmen auf dem Kopstadtplatz, steht und leuchtet alles. Den Künstlern aus Rumänien war leider das Auto in Dresden liegengeblieben, sodass der Aufbau erst am späten Abend starten konnte. Dem erfolgreichen Start von Deutschlands zweitmeistbesuchtem Lichtkunstfestival um 18 Uhr steht aber nichts mehr im Weg.

Nach der Eröffnung des Essen Light Festivals können die Besucher:innen bis zum 9. Oktober auf einer Route von 1,8 Kilometern eindrucksvolle Lichtkunst von Künstler:innen aus neun Nationen genießen. Los geht es täglich ab Einbruch der Dunkelheit bis 22 Uhr.

Informationen zu allen Spielorten und Künstler:innen gibt es auf der Webseite www.essen-light-festival.de, sowie im Programmheft, das kostenlos in der Tourist Info Essen, Kettwiger Straße 2-10, erhältlich ist. Wer das Festival nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann an geführten Touren teilnehmen oder sich von der kostenlosen App Actionbound durch die City führen lassen. QR Codes, die auf die Actionbound-Führung verweisen, finden sich auf allen Hinweisschildern in der Stadt.

Durch den Verzicht auf stromintensive Licht- und Lasershows, weniger Spielorte und durch die ausschließliche Verwendung von stromsparenden LEDs spart die EMG – Essen Marketing GmbH beim Essen Light Festival in diesem Jahr 70 Prozent Strom im Vergleich zum Vorjahr ein. Zudem wird sämtlicher Strom aus erneuerbarer Energie gewonnen.

InfoKlick: www.essen-light-festival.de

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