(Foto: privat)
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Kreis Kleve. Große Freude bei der CDU-Kreistagsfraktion über den Geldsegen für die KKA. Die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreises Kleve erhält gut 1,2 Millionen Euro für die Optimierung der Erfassung von Deponiegas.

Die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreises Kleve mbH (KKA) wird mit 1.188.000 Euro gefördert. Diese gute Nachricht brachte der CDU-Bundestagsabgeordnete Stefan Rouenhoff jetzt mit in den Kreis Kleve. Der Geldsegen ist das Ergebnis eines erfolgreichen Förderantrags, den die KKA im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative für das Projekt KSI, Optimierung der Deponie-Gaserfassung und energetische Nutzung des Deponiegases der Deponie Geldern-Pont, gestellt hatte.

„Klima- und Umweltschutz sind eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die in vielen Bereichen Engagement erfordert. Ich freue mich sehr, dass der Kreis Kleve auch hier vorangeht und zur Umsetzung seiner Projektidee nun finanzielle Unterstützung erhält“, so der CDU-Abgeordnete. Groß ist die Freude über diese Zuwendung auch bei den Mitgliedern der CDU-Kreistagsfraktion, die sich im Aufsichtsrat der KKA GmbH für das Projekt eingesetzt hatten. „Wir sind sehr glücklich darüber, wie fortschrittlich und innovativ die Gesellschaften des Kreises Kleve insbesondere hinsichtlich des Klimawandels schon heute aufgestellt sind“, heißt es aus dem Gremium.

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