Sie sei dankbar, dass die Übungsleiter/-innen die Corona-Auflagen in ihren Bereichen so gut bewältigt haben, meint Gudrun Kouzehkonani (stehend), die Vorsitzende des Vereins „Sport für aktive Bürger Krefeld“ beim Treffen der Mitarbeitenden (Foto: Sport für aktive Bürger Krefeld / Nadia Joppen)
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Krefeld. „Es war ein schwieriges Jahr mit vielen Veränderungen. Als Vorstand sind wir dankbar, dass die Übungs-, Gruppenleiter/innen und Ehrenamtler/innen die Wechsel und die immer neuen Vorgaben so gut mitgetragen haben“: Gudrun Kouzehkonani dankte den Mitarbeitenden im Verein „Sport für aktive Bürger Krefeld“ beim diesjährigen Info-Frühstück zum Jahresende für ihren Einsatz.

Aufgrund allgemeiner Veränderungen in der Hallenstruktur – wie etwa die kurzfristige Umnutzung der Turnhalle Breslauer Straße für die Unterbringung von Flüchtlingen – waren mehrere Ortswechsel für die Gruppen notwendig. „Die Struktur der Wassergymnastik-Gruppen haben wir zwei Mal komplett neu aufgestellt und wir sind froh, dass es geklappt hat“, so Kouzehkonani. Die Wechsel seien für die Mitglieder in Teilen schwer verständlich, „aber wir sind Gast in den Räumen und müssen es akzeptieren“.

Die Corona-Pandemie habe viel zusätzlichen Aufwand für die Gruppenbetreuer/-innen bedeutet, aber „alle haben es gut bewältigt“, so die Vereinsvorsitzende. Der Verein suche weiter Übungsleiter, die sich um die verschiedensten Gruppen – von Gymnastik bis Kegeln – kümmern wollten, ggf. auch als Springer bei Ausfällen.

Als Planung für das nächste Jahr kündigte sie an: In 2023 möchte der Verein mehrere „aktive Samstage“ im Vereinsheim Haus 43 veranstalten – gezielt für Nicht-Vereinsmitglieder. Dabei werden Übungsleiter/-innen immer wechselnde Themen präsentieren, um so den Verein mit ca. 90 verschiedenen Gruppen (derzeit rund 1500 Mitglieder, alle über 50 Jahre) wieder zu vergrößern.

InfoKlick: www.sport-fuer-aktive-buerger-krefeld-ev.de

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