(Foto: privat)
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Kamp-Lintfort. Am Samstag kommen die Füchse Berlin zum ersten Heimspiel des Jahres in der 2. Bundesliga in die Sporthalle Eyller Straße. „Dieser Monat hat es in sich. Wir spielen nur gegen Aufstiegskandidaten und im Pokal dann auch noch gegen den TuS Metzingen. Das ist eine echte Herausforderung für meine Mannschaft“, sieht sich Lintforts Trainerin Bettina Grenz-Klein gleich zum Auftakt des neuen Jahres vor großen Hürden.

Die Gastgeber treffen mit Berlin auf eine Mannschaft, die nach anfänglichen Personalsorgen langsam Fuß gefasst hat und die immer besser ins Rollen kommt. „Leider sind die Füchse gerade gut drauf, das wird echt schwer, gegen eine so starke Mannschaft mitzuhalten“, weiß Bettina Grenz-Klein. Danach geht es für den TuS nach Göppingen, dann im Pokal-Viertelfinale gegen Metzingen und zum Abschluss des Monats gegen Leipzig.

„Die Füchse stellen eine extrem gute und sehr hart spielende Abwehr. Da müssen wir uns jeden Erfolg teuer erspielen. Und im Angriff kann der Gegner auf ein eingespieltes Team zurück greifen, dass sicher noch ein gewichtiges Wort in der Aufstiegsfrage mitreden will“, analysiert die Lintforter Trainerin. Für ihre Mannschaft wird es darum  gehen, das Tempo hoch zu halten und in der Abwehr mit viel Einsatz zu agieren. „Wenn wir dann noch die individuellen Fehler minimieren, können wir die Füchse vielleicht ärgern“, glaubt Grenz-Klein durchaus an eine Chance gegen den Favoriten.

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