v.l.n.r.: Bezirksbürgermeister (Nord) Dominic Schneider, Thomas Planz (Kehrbezirk Hassel und Buer), Oberbürgermeisterin Karin Welge, Bezirksschornsteinfeger Kreisobmann Christian Braasch (Kehrbezirk Resse), Stephan Planz (Kehrbezirk City/Schalke) (Foto: Stadt Gelsenkirchen)
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Gelsenkirchen. Oberbürgermeisterin Karin Welge und Bezirksbürgermeister Dominic Schneider freuten sich über Glücksbringer

Schornsteinfeger gelten als „Glücksbringer“ und das ist auch an einem Freitag, den 13., nicht anders. Da sind sich Bezirksschornsteinfeger Kreisobmann Christian Braasch (Kehrbezirk Resse), Thomas Planz (Kehrbezirk Hassel und Buer) und Stephan Planz (Kehrbezirk City/Schalke) ganz sicher. Einigen Menschen gilt dieser Tag ja als „Unglückstag“, andere wiederum haben die Zahl 13 als ihre „Glückszahl“.

Dass der Besuch der Schornsteinfeger bei Oberbürgermeisterin Karin Welge und Bezirksbürgermeister Dominic Schneider auf Freitag, 13. Januar, fiel, konnte alle Beteiligten nicht verunsichern. „Der Besuch der Schornsteinfeger gehört für mich zum Start eines jeden Jahres einfach dazu“, ist sich Oberbürgermeisterin Karin Welge sicher. „Ich freue mich, dass die Schornsteinfeger ihrer Stadt auch in diesem Jahr die nötige Portion Glück mitgeben wollen.“

Leichter wird die Arbeit der Schornsteinfeger auch im neuen Jahr nicht. Im Gegenteil. Denn die Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen (EnSimiMaV) bedeutet für die Schornsteinfeger neue Aufgaben. Seit Oktober 2022 prüfen Schornsteinfegerinnen und -feger, Sanitär-Heizung-Klima Gewerke und entsprechend qualifizierte Energieberaterinnen und –berater, ob eine Gasheizung effizient heizt oder optimiert werden kann und muss. Über diese neuen Aufgaben informierten die Schornsteinfeger die Oberbürgermeisterin und den Bezirksbürgermeister.

„Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung und zur Senkung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid. Zwei Aufgaben, an denen auch die Stadt intensiv arbeitet“, betonte die Oberbürgermeisterin.

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