Spendenscheckübergabe an Frau Kathrin Stening durch Leitenden Polizeidirektor Klaus Kirsch (Foto: Bundespolizei)
Anzeigen

Düsseldorf. Bundespolizeibeamtinnen und -beamte der Bundespolizeiinspektion Flughafen Düsseldorf spendeten zur Weihnachtszeit des vergangenen Jahres insgesamt 1.140 Euro an das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf.

Am heutigen Mittwoch (01.02.2023) wurde der symbolische Spendenscheck durch den Leiter der Bundespolizeiinspektion Flughafen Düsseldorf, Herrn Leitenden Polizeidirektor Klaus Kirsch, an die Fundraiserin des Kinder- und Jugendhospizes Regenbogenland Düsseldorf, Frau Kathrin Stening, übergeben. Hiermit führten die Beamtinnen und Beamten eine langjährige Tradition fort, im Rahmen welcher zur alljährlichen Weihnachtszeit ein Geldbetrag an das Regenbogenland gespendet wird. “Es freut uns, dem Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland Düsseldorf auch in diesem Jahr dabei zu helfen, den betroffenen Familien Kraft zu schenken”, so Kirsch.

Das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland ist ein Haus für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die aufgrund einer lebensverkürzenden Erkrankung oder einer schweren Behinderung nur eine eingeschränkte Lebenserwartung haben. Es ist ein Ort, an dem das Leben und die Lebensfreude im Mittelpunkt stehen. Eine Einrichtung, die den Familien dabei helfen will, die ihnen noch verbleibende Zeit gemeinsam mit ihrem Kind möglichst erfüllt und positiv zu gestalten. Das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland finanziert seine Arbeit überwiegend aus Spenden. Jeder Beitrag ist wichtig.

“Wir bedanken uns von ganzem Herzen für die großzügige und erneute Unterstützung der Bundespolizei am Flughafen Düsseldorf. Dank Ihrer Unterstützung ist es uns möglich, den betroffenen Familien unsere Begleitung auf ihrem sicherlich nicht leichten Weg anbieten zu können. Es ist vor allem Zeit, Herzlichkeit und Wärme, die wir den Kindern und Familien schenken können, deren Alltag durch die Krankheut des Kindes bestimmt wird. Ohne Unterstützer wie Sie wäre dies nicht möglich”, so Stening. (ots)

Beitrag drucken
Anzeige