Mülheim an der Ruhr. Im Rahmen des Stärkungspakts NRW stehen insgesamt rund 150 Millionen Euro zur Unterstützung von Menschen in sozialen Notlagen und der dafür bestehenden Infrastruktur, bei den Kommunen zur Verfügung. Konkret erhalten die Städte, Gemeinden und Kreise Billigkeitsleistungen, mit denen sie neben sozialen Einrichtungen auch Einzelfallhilfen, über einen kommunalen Verfügungsfonds, leisten können. Die Stadt Mülheim profitiert mit 1.843.228 Euro von dem Landesprogramm.
„Mit dem „Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut“ werden wir unserer sozialpolitischen Verantwortung gerecht. In Zeiten wie diesen ist es gerade wichtig, die Menschen im Blick zu haben, die besonders unter den allgemeinen Preissteigerungen und den erhöhten Lebenshaltungskosten leiden. Neben den Einzelfallhilfen unterstützen wir durch den Stärkungspakt auch die Einrichtungen und Beratungsangebote, die für viele Menschen einen wichtigen Zufluchtsort darstellen und oftmals eine ganz entscheidende Rolle dabei spielen, wieder auf die Beine zu kommen“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Jan Heinisch.
Die Unterstützung lässt nicht lange auf sich warten: Bereits im Februar hat die Stadt die Mittel zur freien Verfügung.
