v.l. Jasmin Pätzold, Bernd Reuther, Michaela Eislöffel, Gerald Schädlich, Dominik Erbelding, Natalie Telders (Foto: privat)
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Dinslaken/Berlin. Bernd Reuther, Bundestagsabgeordneter aus Wesel, hat gute Nachrichten für die Stadt Dinslaken und Bürgermeisterin Eislöffel: Am Mittwoch hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages Fördergelder i. H. v. über 5,7 Millionen Euro für die Stadt Dinslaken beschlossen. Gefördert wird die Umgestaltung des alten Freibadgeländes in DinslakenHiesfeld aus Mitteln des Bundesförderprogramms “Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel”, welches mit Projektkosten von 6,8 Millionen Euro veranschlagt ist.

Zuvor hatte sich Reuther in Berlin als stellv. Mitglied des Haushaltsausschusses für eine Förderung des auch von der FDP Dinslaken unterstützten Projekts der stadteigenen Projektgesellschaft stark gemacht. Erfreulich ist die Förderung vor dem Hintergrund, dass das Programm überzeichnet war und nicht alle Förderanträge berücksichtigt werden konnten. Bei einem Vor-Ort-Termin informierte er sich selbst über die weit fortgeschrittenen Planungen der Stadt mit Bürgermeisterin Michaela Eislöffel, dem Geschäftsführer der Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft “Din-Fleg” Dominik Erbelding sowie Architektin Natalie Telders und Jasmin Pätzold als Leiterin des Fachdienstes Grünflächen.

Der Termin war überzeugend: “Die Relevanz des Projekts für die Stadt Dinslaken und vor allem für die Bevölkerung in Hiesfeld ist enorm, die breite Öffentlichkeitsbeteiligung zu diesem Thema unterstreicht das Interesse der Bürgerinnen und Bürger vor Ort an der Umgestaltung des Geländes. Ich freue mich, hierzu meinen Beitrag zu leisten”, so Reuther. Auch die FDP Dinslaken war zum Termin vor Ort und freut sich über die finanzielle Unterstützung: “Aufgrund des Engagements unseres Abgeordneten Bernd Reuther und unseres Einsatzes kann das Projekt nun auf gesunder finanzieller Basis zum Wohle der Dinslakener Bürger angegangen werden. Die Fördergelder aus Berlin sind aufgrund der städtischen Finanzlage für den Erfolg des Projekts unerlässlich, wir danken daher unserem Vertreter der FDP in Berlin für seinen Einsatz!”, sagt Gerald Schädlich, FDP Fraktionsvorsitzender.

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