Das Schwesternschaftsleben bindet auch die nicht mehr berufstätigen Rotkreuzschwestern ein – etwa beim Pensioniertentreffen (Foto: DRK-Schwesternschaft Krefeld)
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Krefeld. Es gab viele Erinnerungen an die Zeit, als sie selbst noch aktiv in der Pflege gearbeitet haben: Im Mutterhaus der DRK-Schwesternschaft trafen sich jetzt rund 35 pensionierte Rotkreuzschwestern – die älteste ist bereits 86 Jahre – zur „Niederrheinischen Kaffeetafel“.

Das Pensioniertentreffen findet alljährlich statt, „es ist uns wichtig, dass wir die nicht mehr berufstätigen Mitglieder nicht vergessen und in das Schwesternschaftsleben einbinden“, so Oberin Diane Kamps. Sie berichtete kurz, was sich derzeit in der Schwesternschaft tut – nicht nur im stups KINDERZENTRUM, sondern auch in der Ambulanten Pflege, in den Krankenhäusern des Helios Klinikum Krefelds, in Wesel oder im Dialysezentrum des KfHs. Danach referierte Anwalt Ekkehard Rüdiger über das Thema „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ – und beantwortete viele interessierte Fragen.

Spannend war es auch, durch die frisch sortierten Fotoalben mit historischem Bildmaterial aus der Geschichte der Krefelder Rotkreuzschwestern zu blättern.

InfoKlick: www.drk-schwesternschaft-kr.de

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