Die Cölve-Brücke im März 2019 (Foto: Christian Voigt/LokalKlick)
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Duisburg. Im Rahmen der Beratungen um Maßnahmen im kommunalen Straßenbau 2023 gab es heute im Ruhrparlament in Essen eine wichtige Entscheidung für ein großes Projekt in Duisburg. Denn das Ruhrparlament hat in seiner heutigen Sitzung der anteiligen Finanzierung der neuen Cölve-Brücke in Rheinhausen zugestimmt.

Bruno Sagurna, Fraktionsvorsitzender der SPD-Ratsfraktion (Foto: privat)

„Ich freue mich sehr über das einstimmige Votum des Ruhrparlaments, denn jetzt steht dem Bauvorhaben nichts mehr im Weg“, erklärt Bruno Sagurna, Mitglied der SPD-Fraktion im Ruhrparlament und Vorsitzender der Sozialdemokraten im Rat der Stadt Duisburg.

Das gesamte Bauvorhaben wird mit über 16 Mio. Euro veranschlagt, von denen jetzt 75% aus Landesmitteln finanziert wird. „Die Sperrung der Brücke war seit vielen Jahren für viele Bürgerinnen und Bürger, die zwischen Duisburg und Moers pendeln eine große Belastung. Daher bin ich froh, dass jetzt unter Regie der Stadt Duisburg mit dem Neubau begonnen werden kann“, so Sagurna.

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