Chefarzt Dr. Thomas Kruppa im Gespräch mit dem Leitenden Arzt Dr. Bernhard Verhestraeten (Foto: © St. Augustinus Gruppe)
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Mönchengladbach. Das Kompetenzteam Endoprothetik des Krankenhauses Neuwerk informiert am Mittwoch, 30. Oktober, um 17 Uhr in einer Patientenveranstaltung über die Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose des Kniegelenks, sowie die Vor- und Nachteile computer-assistierter Verfahren in der Endoprothetik. Auch die Bedeutung der Krankenhausplanung 2025 für die Patienten sind Thema der Veranstaltung. Der kostenlose Vortrag findet im Vortragssaal des Krankenhauses Neuwerk statt. Einlass ist ab 16.30 Uhr.

Arthrose im Kniegelenk ist schmerzhaft und führt nicht nur zu Bewegungseinschränkungen, sondern vor allem zu einer Verminderung der Lebensqualität. Die Expertinnen und Experten des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung am Krankenhaus Neuwerk begleiten Patientinnen und Patienten vom Erstkontakt bis zur Rehabilitation. Dabei werden alle Operationen stets minimalinvasiv, weichteil- und knochenschonend und mit sanfter Narkose durchgeführt. Da es auch in der Medizin immer neue, technologische Möglichkeiten gibt, möchte das Kompetenzteam über die Vor- und Nachteile computer-assistierter Verfahren im Vergleich zum konventionellen Vorgehen aufklären. Entscheidend für den Erfolg sind aber nicht nur das OP-Verfahren und der Operateur, sondern die bestmögliche Gesamtbehandlung. Das Rapid Recovery Programm unterstützt eine schnelle und erfolgreiche Genesung.

Ein weiteres Thema der Veranstaltung wird die Krankenhausplanung NRW sein, die ab dem 1. Januar 2025 die Versorgungsprozesse in der Endoprothetik nachhaltig verändern wird. Das Kompetenzteam möchte hier über die Bedeutung der Planung für die Patienten informieren.

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