Legden. Der Sportverein SuS Legden e. V. freut sich über die Neugestaltung des Vorplatzes an der Sportanlage. Dies kommt nicht nur den Vereinsmitgliedern zugute, sondern auch kann künftig von allen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden. Zu Beginn der Baumaßnahmen machten sich auch Bürgermeister Dieter Berkemeier und Beate Wenker vom SuS Legden, die das Projekt von Vereinsseite betreut, vor Ort gemeinsam mit Vertretern des Energiedienstleisters und Infrastrukturanbieters ein Bild von den Arbeiten.
Möglich wurde dies durch die Initiative Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeitende für Mitmenschen und viele unterstützende Hände der ehrenamtlich engagierten Mitglieder des Vereins sowie weiteren Helferinnen und Helfern. Zu ihnen gehören auch Katja Prahs und Mirko Nacke, die sich bei ihren Arbeitgebern für das Projekt eingesetzt und erfolgreich die Fördersumme von 2.000 Euro eingeworben haben.
Der Sportverein errichtet Bewegungssteine auf dem öffentlichen und für jedermann zugänglichen Vorplatz zur Sportanlage, die zum Sporttreiben genutzt werden können. Die Bewegungssteine sollen in ein Fallschutz-Holzhackschnitzel-Beet eingebettet werden, welches im Zuge dieser Maßnahme ebenfalls angelegt werden soll.
„Es ist ein absoluter Gewinn für den Verein und zeigt den sozialen Zusammenhalt in unserer Gemeinde, dass hier gemeinsam angepackt wird. Wir sind sehr froh darüber, dass nach dem neuen Kunstrasenplatz und der neuen Kunststoff-Laufbahn nun ein weiteres Projekt, das zudem von allen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden kann, hinzukommt. Ohne die Förderung von Westenergie wäre das nicht möglich gewesen, zeigt sich Bürgermeister Dieter Berkemeier beim Start der Arbeiten zufrieden.
„Die Neugestaltung der gesamten Anlage war seit vielen Jahren ein Herzensprojekt von uns Vereinsmitgliedern. Nach der erfolgreichen Umsetzung beim Fußballplatz und der Leichtathletikanlage sind wir froh, nun mit den Bewegungssteinen ein weiteres Highlight setzen zu können“, freut sich auch Beate Wenker, die das Projekt im Verein vorangetrieben hat.
Mit Westenergie aktiv vor Ort unterstützt das Unternehmen das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeitenden. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält für sein Projekt bis zu 2.000 Euro. Westenergie übernimmt dabei „nur“ die Materialkosten, aber keinen Arbeitslohn, denn im Mittelpunkt steht der ehrenamtliche Einsatz, der gefördert und belohnt werden soll. Wenn eine Kita eine neue Schaukel braucht, der Dorfplatz in der Gemeinde verschönert werden soll, oder ein Vereinsheim dringend renoviert werden muss – Westenergie aktiv vor Ort. Mitarbeiter*innen für Mitmenschen macht es möglich.
Neben der Energieversorgung engagiert sich die Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Mittels Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Alleine über „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten bereits mehr als 12.000 ehrenamtliche Projekte in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen umgesetzt und von der Westenergie mit über 21 Millionen Euro bezuschusst werden.