(Foto: Helios)

Oberhausen. Sekundenschlaf am Steuer – eine gefährliche Vorstellung und doch für Menschen mit Schlafapnoe keine Seltenheit. Betroffene holen am Tag nach, was sie in der Nacht nicht bekommen. Das erhöht das Unfallrisiko und kann damit nicht nur für einen selbst lebensgefährlich werden. Doch nicht immer liegt es an zu wenig Schlaf – auch eine Schlafapnoe kann der Grund für die Müdigkeit im Alltag sein. Beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS) kommt es während des Schlafs zu Atemaussetzern, die Sauerstoffkonzentration im Blut nimmt ab und die Organe werden schlechter versorgt. Ernste Folgen für den Körper. Daher ist es umso wichtiger, die Diagnose zu stellen und zu behandeln.

Doch wie finde ich heraus, ob ich einfach schlecht geschlafen habe oder an einer Schlafapnoe leide? Wie kann man es behandeln? Und wie gefährlich ist eine Schlafapnoe wirklich? Muss ich als Betroffene:r beispielsweise meinen Führerschein abgeben? Diese Fragen und mehr beantwortet Prof. Dr. Maritta Orth, Chefärztin Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen, am 25. Februar ab 18 Uhr. Im Anschluss steht die Expertin gerne für Fragen zur Verfügung.

Die Veranstaltung findet in Kooperation von der VHS Oberhausen und der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen statt.

Um Anmeldung auf www.vhs-oberhausen.de oder unter T (0208) 825-2385 wird gebeten.

Mehr zur Veranstaltung auf der Klinik-Website oder der Website der VHS.

Alle Veranstaltungen finden Sie online unter www.helios-gesundheit.de/oberhausen-termine

Vor Ort – Bert-Brecht-Haus, Langemarkstraße 19-21, 46045 Oberhausen (Veranstaltungsraum 330b, 3. Etage)

Dienstag, 25. Februar 2025,  18 Uhr

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