Duisburg. Gänsehaut pur ist garantiert, wenn im Rahmen der Duisburger Akzente am 30. März um 17 Uhr in der Salvatorkirche die Duisburger Erstaufführung von Antonin Dvoraks Meisterwerk „Die Geisterbraut“ zu hören ist.
Die Gespensterballade besteht aus einem Tumult der Gefühle zwischen Sehnsucht, Grauen, Hoffnung, Verzweiflung und am Ende Erleichterung. Das Werk nach einem Gedicht von Jaromír Erben hat so viel szenisch-dramatisches Potenzial, dass es auch als Opern-Einakter durchgehen könnte. In großer Besetzung singen und spielen die Salvatorkantorei, die Solistinnen und Solisten Inga-Britt Andersson, Martin Koch, Peter Schöne sowie Mitglieder der Duisburger Philharmoniker unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Marcus Strümpe. Karten zu 26 Euro, ermäßigt 16 Euro gibt es unter www.westticket.de und an der Abendkasse.
Infos zur Musik in der Gemeinde gibt es im Netz unter www.ekadu.de und www.salvatorkirche.de.